Zusammenfassung
Auch für die Landeüberfluggeräusche gelten die gleichen eingangs bereits mitgeteilten Aufnahmebedingungen wie für die Startgeräusche; doch sind hier die Meßpunkte längs des IL S-Gleitpfades etwas verteilt. In einigen Fällen ist man sehr nahe an das Startbahnende herangegangen, so daß die Überflughöhen recht niedrig waren, meistens bleiben jedoch die Meßpunkte weiter vom Aufsetzpunkt entfernt, so daß dann die Überflughöhen zwischen 130 und 190 m liegen. Im letzteren Falle liegen die Meßpunkte im Bereich der besiedelten Gebiete. Infolge dieser Verteilung war es später möglich, die unterschiedlichen Höhen zur Gewinnung der Schallpegelabnahme mit wachsender Überflughöhe auszunutzen. In den Abb. 30–34 wurden zunächst wieder einige Strahlantriebflugzeuge im Oktavenund im Terzspektrum wiedergegeben.
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Meister, FJ., Ruhrberg, W., Buchta, E. (1964). Die Gruppe der Landeüberflugspektren. In: Untersuchung der Überfluggeräuschspektren häufig eingesetzter Verkehrsflugzeuge an Standardmeßpunkten. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1289. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07373-4_6
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