Zusammenfassung
Um für alle Flugzeuge gleichartige Bedingungen der Geräuschaufnahme zu bekommen, wurde unterhalb des Startanstieges ein Meßpunkt festgelegt, der 500 m von der Westschwelle der Hauptstartbahn und insgesamt 3200 m von der Startschwelle entfernt lag. Der Meßpunkt war noch hinreichend nahe dem Startbahnende, sodaß er vor dem Abdrehen von allen nach Westen startenden Maschinen überflogen werden mußte.
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Referenzen
Hinsichtlich der hier benutzten Aufnahmetechnik und Synchronisation wird auf die entsprechenden Abschnitte in Berichtsheft 94 [1] sowie den Vorbericht dazu [3] verwiesen.
Es ist bekannt, daß bei weniger stark belasteten Strahlflugzeugen durch entsprechende Startmanöver für Orte, die nahe am Startbahnende liegen, eine erhebliche Lärmreduktion erreicht werden kann.
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Meister, FJ., Ruhrberg, W., Buchta, E. (1964). Arbeitsverfahren. In: Untersuchung der Überfluggeräuschspektren häufig eingesetzter Verkehrsflugzeuge an Standardmeßpunkten. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1289. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07373-4_2
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