Zusammenfassung
Eine Doppelkurbel entsteht aus einer Kurbelschwinge, wenn man das kleinste Glied festhält und zum Steg macht Es werden also gewissermaßen nur Kurbel und Steg vertauscht. Bei der Einführung bezogener Größen empfiehlt es sich, alle Gliedlängen wieder auf den Steg der ursprünglichen Kurbelschwinge, also auf die Antriebskurbel ā der Doppelkurbel zu beziehen.
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© 1964 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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zur Capellen, W.M., Lenk, E. (1964). Die Doppelkurbel. In: Tafeln zur Harmonischen Analyse der Bewegungen viergliedriger Gelenkgetriebe. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1302. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07328-4_4
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-07328-4
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