Zusammenfassung
Berücksichtigungsfähige Ausschüttungen sind nach § 19 Abs. 3 KStG die bei unbeschränkt steuerpflichtigen Kapitalgesellschaften (also auch GmbH) auf Grund eines den gesellschaftsrechtlichen Vorschriften entsprechenden Gewinnverteilungsbeschlusses vorgenommenen Gewinnausschüttungen für Wirtschaftsjahre, deren Ergebnisse bei der Veranlagung berücksichtigt sind. Für die berücksichtigungsfähigen Ausschüttungen tritt eine Ermäßigung der Körperschaftsteuer ein, und zwar ermäßigt sich die Körperschaftsteuer bei Publikums-Kapitalgesellschaften auf 15 v. H. und bei personenbezogenen Kapitalgesellschaften auf 26,5 v. H. des Einkommens (§ 19 Abs. 1 KStG).
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Brünig, W. (1967). Berücksichtigungsfähige Ausschüttungen. In: Steuer-Taschenlexikon für die GmbH. Die Wirtschaftswissenschaften. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07318-5_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07318-5_9
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