Zusammenfassung
Wir haben soeben festgestellt, daß der Endzweck aller Forschung auf unserem Gebiete darin besteht, Grundsätze und Verfahrensregeln herauszuarbeiten, die einen optimalen Ablauf des betriebswirtschaftlichen Geschehens ermöglichen sollen. Dabei ergibt sich die Frage, was in diesem Zusammenhang als „optimal“ anzusehen ist. Das kann zunächst allgemein in der Weise beantwortet werden, daß als ein optimaler Betriebsablauf ein solcher zu gelten hat, der dem Betriebszweck am besten entspricht. Dieser Betriebszweck wiederum läßt sich nun grundsätzlich unter zwei Aspekten sehen: Einmal privatwirtschaftlich, also unter dem Gesichtspunkt des Eigentümers, zum anderen gesamt- oder gemeinwirtschaftlich, d. h. gesehen vom Standpunkt der übrigen „Beteiligten”, will sagen der Allgemeinheit. Der privatwirtschaftliche Unternehmungszweck wird allgemein als größtmögliche Rentabilität bzw. privatwirtschaftliche Einkommenserzielung, der gesamtwirtschaftliche dagegen als größtmögliche (gemeinwirtschaftliche) Produktivität oder Gemeinwirtschaftlichkeit bezeichnet.252
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Hoffmann, A[lexander]: Der Gewinn der kaufmännischen Unternehmung. Leipzig 1929, S. 1 und S. 6
Eine Betriebswirtschaftslehre als exakte, d. h. sich auf Erfahrung, Zählen und Rechnen stützende Wissenschaft“ sei „nicht anders möglich” (Sieber, Objekt und Betrachtungsweise der Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 138)
Vgl. oben S. 23 u. S. 54. Dasselbe gilt für die oben bereits zitierten Ansichten le Coutres (S. 18) und Hellauers (S. 18 f.), die in diesem Zusammenhange von einer „reinen“ Betriebswirtschaftslehre ausgehen.
Von Einschränkungen dieser Zielsetzungen, z. B. einer „angemessenen“ Gewinnerzielung, kann in diesem Zusammenhang abgesehen werden. Vgl. zu diesem Fragenkreis Sieber, Wirtschaftlichkeit und Wirtschaftlichkeitsmessung, a.a.O., S. 185 ff.
Sieber, Wirtschaftlichkeit und Wirtschaftlichkeitsmessung, a.a.O.
Sieber, Wirtschaftlichkeit und Wirtschaftlichkeitsmessung, a.a.O., S. 185
Vgl. Schäfer, Erich: Die Unternehmung. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. 2. Bd: Der betriebswirtschaftliche Umsatzprozeß. Köln und Opladen [1949], S, 253; Mellerowicz, Konrad: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 1.-3. Bd, 7. A., Berlin 1952, hier 3. Bd, S. 331; Lehmann, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2. A., a.a.O., S. 100; Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 1. Bd: Die Produktion, 2. A., a.a.O., S. 331
Vgl. ter Vehn, A[lbert]: Wirtschaftlichkeit als Werturteil. In: Betriebswirtschaftliche Rundschau, 2. Jg, 1925, S. 73–76
Nicht der allgemeine Wirtschaftlichkeitsbegriff, wie man zuweilen liest, so etwa bei Seischab. Vgl. Seischab, Hans: Ober Wirtschaftlichkeit und Wirtschaftlichkeitsmessung. In: Aktuelle Betriebswirtschaft. Festschrift zum 60. Geburtstag von Konrad Mellerowicz. Berlin 1952, S. 103–123, hier S. 103
Vgl. Hax, Gegenstand, Entwicklung und gegenwärtiger Stand der Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 7
Vgl. Lehmann, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2. A., a.a.O., S. 101
Hertlein, Adolf: Zur Problematik der Wirtschaftlichkeit. In: Fragen der Technik in Einzeldarstellungen. Herausgegeben von Fritz Westrich, [München] 1949, S. 357–375
Als subjektives Werturteil dann, wenn der Wirtschaftszweck (der Ertrag) nicht als gegeben angenommen wird.
Sombart, Werner:»Produktivität“. In: Weltwirtschaftliches Archiv, 28. Bd, 1928, S. 1–32, hier S. 29. Sombart meint: „Der Begriff der volkswirtschaftlichen Produktivität ist der beliebte Tummelplatz aller ungebundenen und phantasiebegabten Geister unserer Wissenschaft.” (a.a.O., S. 26)
Sombart, „Produktivität“, a.a.O., S. 28
Vgl. insbes. Schmalenbach, Dynamische Bilanz, 4. A., a.a.O., S. 94 f., sowie Hax, Gegenstand, Entwicklung und gegenwärtiger Stand der Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 7
Vgl. Lutz, Friedrich A.: Bemerkungen zum Monopolproblem. In: Ordo, B. Band [Düsseldorf und München] 1956, S. 19–43
Vgl. insbes. Jöhr, Walter Adolf: Das Modell der vollkommenen Konkurrenz. Seine Funktionen und seine Stellung in der Nationalökonomie. In: Konkurrenz und Planwirtschaft, Beiträge zur theoretischen Nationalökonomie, herausgegeben von der Studiengruppe für theoretische Nationalökonomie der schweizerischen Gesellschaft für Statistik und Volkswirtschaft, Bern 1946, S. 17–66
Vgl. Koch, Das Wirtschaftlichkeitsprinzip, a.a.O., S. 167
Bei statischer Betrachtung sind überhaupt keine Gewinne möglich. Erst in der Dynamik ergeben sich die Schumpeterschen Leistungsgewinne.
Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 1. Bd: Die Produktion, 2. A., a.a.O., S. 330. Vgl. auch Küng, Emil: Zur Lehre von den Marktformen und Marktbeziehungen. Die Annäherung des Konkurrenzmodells an die Wirklichkeit. In: Konkurrenz und Planwirtschaft, a.a.O., S. 67–97, hier S. 74
Vgl. insbes. Hax, Karl: Betriebswirtschaftlicher Erfolg und Wirtschaftlichkeitsmessung. In: WPg, 1. Jg, 1948, Nr. 1, S. 4–9 und Stackelberg, Heinrich von: Produktivität und Rentabilität in der Volkswirtschaft. In: Jb. f. Nationalökonomie und Statistik, 142. Bd, 1935, S. 25+7–270
Schmalenbach, Dynamische Bilanz, 4. A., a.a.O., S. 94
288 Unter „angewandter Betriebswirtschaftslehre“ ist hier, was bereits aus den vorhergehenden Sätzen klar hervorgeht und wohl zu beachten ist, nur derjenige Teil der Gesamtdisziplin zu verstehen, der sich mit der Wirklichkeitsgestaltung, der Ergründung des Sein-sollenden, beschäftigt. Der Begriff wird also in diesem Zusammenhange ausnahmsweise in einem engeren Sinne gebraucht, in dem oben verwendeten weiteren Sinne umfaßt er dagegen auch die betriebswirtschaftliche Theorie.
Schmalenbach hat diese gemeinwirtschaftliche Betrachtungsweise wie folgt charakterisiert: „An sich interessiert den Betriebswirtschaftler der Richtung, der der Verfasser angehört, der wirtschaftliche Betrieb nur als ein Organ der Gemeinwirtschaft. Ihn fesselt nicht der Betrieb als privatwirtschaftliche Erwerbsanstalt… Der Betriebswirtschaftler dieser Richtung fühlt sich, seiner Bescheidenheit unbeschadet, als Staatswissenschaftler. Diese Auffassung von der Betriebswirtschaftslehre ist nicht neu, sondern schon recht alt. Sie ist die Auffassung der betriebsökonomisch gerichteten Kameralisten des 18. Jahrhunderts… Wenn uns der Betrieb als ein staatswirtschaftliches Organ interessiert, so hat das auf der einen Seite eine Erweiterung des Beobachtungsfeldes zur Folge: Wir sehen den Betrieb als Betrieb ohne Rücksicht auf den Eigentümer… andererseits bedeutet diese Auffassung eine Einengung des Beobachtungsfeldes insofern, als privatwirtschaftliches Tun, wenn es nicht gemeinwirtschaftlich sich auswirkt, uns nicht interessiert. Wenn eine Bank sich an einer Aktiengesellschaft bereichert, indem sie sie zu unnötigen finanztechnischen Operationen anregt; wennn ein Kartell sich darauf beschränkt, den Abnehmern hohe Preise zu diktieren, so kümmert uns das an sich genau so wenig, wie wenn in einer Periode der Geldentwertung der Gläubiger verliert und der Schuldner gewinnt. Nur dann erhalten diese Dinge für uns Bedeutung, wenn sic indirekt die Gemeinwirtschaft beeinflussen, sei es, daß Parasiten dem Wirtschaftsleben nützliche Kräfte absaugen, oder daß durch zu hohe Preise Bedürfnisse unökonomischerweise unbefriedigt bleiben, oder daß Geldentwertungsgewinne als Betriebsgewinne angesehen werden und zu falschen wirtschaftlichen Maßnahmen führen…“ (Schmalenbach, Dynamische Bilanz, 4. A., a.a.O., S. 94)
Vgl. Hax, Karl: Betriebswirtschaftslehre als Wirtsdhaftlichkeitslehre der Unternehmung. In: ZfhF, NF, 1. Jg, 1949, S. 356–358, insbes. S. 357
292 Preiser, Gestalt und Gestaltung, a.a.O., S. 74; Rieger, Einführung, a.a.O., S. 56; Töndury, Wesen und Aufgaben, a.a.O., S. 67; Sieber, Objekt und Betrachtungsweise, a.a.O., S. 106
293 Vgl. insbes. Sieber, Objekt und Betrachtungsweise, a.a.O., S. 110 und Wirtschaftlichkeit und Wirtschaftlichkeitsmessung, a.a.O., S. 175; ferner Preiser, Gestalt und Gestaltung, a.a.O., S. 78, Töndury, Wesen und Aufgaben, a.a.O., S. 67; Ulrich, Betriebswirtschaftslehre und Nationalökonomie, a.a. O., S. 102. Etwas derartiges scheint auch Fettel anzunehmen, dessen Ausführungen hierzu allerdings nicht ganz eindeutig sind. (Vgl. Fettel, J[ohannes]: Geldliche und güterliche Begriffe in der Betriebswirtschaftslehre. In: ZfB, 21. Jg, 1951, S. 513–519, hier S. 519); ferner Sandig, Curt: Der Grundsatz der Vollbeschäftigung — Grundlage der Betriebswirtschaftslehre? In: Die BW, 34. Jg, 1941, S. 41–46, hier S. 45
294 Schmalenbach, Dynamische Bilanz, 4. A., a.a.O., S. 95
295 Koch, H., Wirtschaftlichkeitsprinzip, a.a.O., S. 168
296 Der letzte bedeutende Vertreter dieser normativen Richtung war wohl Kalveram. Bei ihm finden sich häufig Sätze wie dieser: „Im Rahmen des Produktionsprogramms müssen jene Erzeugnisse bevorzugt werden, die eine Mangellage beheben, nicht aber jene, welche die höchste Rente erbringen.“ (Kalveram, Grundfragen der Betriebswirtschaft, a.a.O., S. 23, vgl. auch Kalveram, Wilhelm: Ethik und Ethos in Wirtschaftspraxis und Wirtschaftstheorie. In: ZfB, 21. Jg, 1951, S. 15–22) Ähnliche Auffassungen haben in letzter Zeit vertreten Mand, Josef: Normen in der Betriebswirtschaftslehre. In: NB, 1951, S. 37–40; Wall, F[ritz]: Wesen und Aufgaben der Betriebswirtschaftslehre. In: ZfhF, NF, 1. Jg, 1949, S. 588–596, insbes. S. 594. Zur Kritik dieser Ansichten vgl. Fettel, Jlohannes]: Die normative Betriebswirtschaftslehre. In: BFuP, 1. Jg, 1949, S. 376–382. Fettel irrt jedoch
Zu ähnlichen Ergebnissen gelangt auch Hax, vgl. Hax, K[arl]: Besprechung von Reigrotzki, Erich, Exakte Wirtschaftstheorie und Wirklichkeit, Göttingen 1948, in: ZfhF, NF, 1. Jg, 1949, S. 191–192, hier S. 192
Preiser, Gestalt und Gestaltung, a.a.O., S. 76
Sieber, Objekt und Betrachtungsweise, a.a.O., S. 103
300 Esslinger, Das Methodenproblem, a.a.O., S. 3; Hostettler spricht von „programmhaften, vorgetäuschten Grundsätzen“ (Hostettler, Ernst: Die Frage der Objektbestimmung in der Betriebswirtschaftslehre. Bern 1945, S. 65)
Sieber, Objekt und Betrachtungsweise, a.a.O., S. 105. Auch Lohmann weist mit Recht darauf hin, daß sich hinter diesem Auswahlprinzip „viel Unklarheit verbirgt“ (Lohmann, Martin: Besprechung von „Betriebswirtschaftslehre als Wirtschaftlichkeitslehre der Unternehmung”, Festnummer der WPg, 1. Jg, 1948, in: Weltwirtschaftliches Archiv, 62. Bd, 1949, S. 16*-190, hier S. 17*)
Eine Vermutung, die die außergewöhnlich dürftigen Literaturverzeichnisse verschiedener methodologischer Arbeiten nahelegen. Es ist außerordentlich merkwürdig, mit welch einem geringen Aufwand man neuerdings Urteile über das Wesen der Betriebswirtschaftslehre zu fällen wagt.
Vgl. Hay, Karl: Entwicklung und Stand der Betriebswirtschaftslehre. In: Industrielle Organisation, 17. Jg, 1948, S. 217–220, insbes. S, 218
Vgl. oben S. 70, Fußnote 289
o5 Schmalenbach, Dynamische Bilanz, 4. A., a.a.O., S. 94
Vgl. Walther, Alfred: Einführung in die Wirtschaftslehre der Unternehmung. 1. Bd: Der Betrieb. Zürich 1947, S. 9, ferner Sonderegger, Fritz: Das Prinzip der Erhaltung der Unternehmung als Grundproblem der modernen Betriebswirtschaftslehre. Bern 1950. Zur Kritik dieser Auffassungen vgl. insbes. Lohmann, M[artin]: Besprechung von Walther, Einführung in die Wirtschaftslehre, a.a.O., in: Schweiz. Zeitschrift für Volkswirtschaft und Statistik, 90. Jg, 1954, S. 129–130
Sieber, Wirtschaftlichkeit und Wirtschaftlichkeitsmessung, a.a.O., S. 174
o8 Töndury, Die Betriebswirtschaftslehre als wirtschaftswissenschaftliche Disziplin, a.a.O., S. 28
309 insbes. von Sieber. Vgl. Sieber, Objekt und Betrachtungsweise, a.a.O., 128
Die sog.,ethische Richtung’ der politischen Ökonomie ist demnach sowohl in Rücksicht auf die theoretischen als auch auf die praktischen Aufgaben der letzteren ein dunkles, jedes tieferen Sinnes entbehrendes Postulat, eine Verirrung der Forschung…“. Menger, Untersuchungen, a.a.O., S. 290
Vgl. insbes. Weber, Max: Diskussionsbeitrag auf den Verhandlungen des Vereins für Socialpolitik in Wien, 1909, in: Schriften des Vereins für Socialpolitik, 132. Bd, Leipzig 1910, S. 580–585; Weber, Max: Die „Objektivität“ sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis. In: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, 2. A. Tübingen 1951, S. 146–214
Vgl. insbes. Sombart, Werner: Die drei Nationalökonomien. München und Leipzig 1930
Vgl. Weber, Wilhelm und Topitsch, Ernst: Das Wertfreiheitsproblem seit Max Weber. In: ZfN, 13. Bd, 1952, S. 158–201; Jöhr, Das Modell der vollkommenen Konkurrenz, a.a.O., S. 28–31; Weddigen, Walter: Das Werturteil in der politischen Wirtschaftswissenschaft. In: Jb. f. Nationalökonomie und Statistik, 153. Bd, 1941, S. 263–285
Vgl. unten S. 90 f.
Vgl. unten S. 91 f.
Vgl. Weber, Diskussionsbeitrag auf den Verhandlungen des Vereins für Socialpolitik, a.a.O., S. 582; ferner Sombart, Die drei Nationalökonomien, a.a.O., S. 324; Hesse Albert: Die Werturteile in der Nationalökonomie. In: Jb. f. Nationalökonomie und Statistik, 3. Folge, 43. Bd, 1912, S. 179–201, insbes. S. 197
Nicht aber Schmalenbach, gegen den sich die Vorwürfe Siebers insbesondere richten.
Daneben wäre in diesem Zusammenhang insbesondere an Findeisens „Königlichen Kaufmann“ zu erinnern, vgl. Findeisen, Franz: Die Idee der Betriebswirtschaft. In: ZHH, 18. Jg, 1925, S. 278–283, hier S. 280
Schönpflug, Betriebswirtschaftslehre, Methoden und Hauptströmungen, a.a.O., S. 89; vgl. ferner Niettisch, H[einrich]: Die Betriebswirtschaft. 7. A. der Wirtschaftlichen Betriebslehre, Stuttgart 1932, insbes. S. 172 f. und Rößle, Karl: Niettisch und die normative Betriebswirtschaftslehre. In: Die BW, 29. Jg, 1936, S. 149–154
3“ Seischab, Hans: Heinrich Nicklisch 1876–1945. In: ZfB, 21. Jg, 1951, S. 424–426, hier S. 424. Seischab meint übrigens, „dies würde gerade heute für die glückliche Fortführung der betriebswirtschaftlichen Forschung und Lehre viel bedeuten” (a.a.O., S. 424), worin wir ihm nur mit:großen Vorbehalten zustimmen können. Vgl. auch Lisowsky, Arthur: Betriebswirtschaftslehre als normative Wissenschaft. In: ZfB, 20. Jg, 1950, S. 605619 sowie Mettang, Walter: Die Betrachtungsweise, die Fragestellung und der Untersuchungsgegenstand in der Betriebswirtschaftslehre von H. Nicklisch. Tübinger Diss. 1949
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1957 Westdeutscher Verlag, Opladen
About this chapter
Cite this chapter
Moxter, A. (1957). Die Betrachtungsweise in der Betriebswirtschaftslehre. In: Methodologische Grundfragen der Betriebswirtschaftslehre. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, vol 4. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07308-6_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07308-6_6
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-06395-7
Online ISBN: 978-3-663-07308-6
eBook Packages: Springer Book Archive