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Part of the book series: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung ((IEIVC,volume 4))

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Zusammenfassung

Gegenstand dieser Arbeit ist eine Bestimmung des Wesens der heute fast allgemein1 als „Betriebswirtschaftslehre“ bezeichneten Disziplin. Dies macht eine Analyse dreier, eng miteinander verbundener Fragenkomplexe erforderlich:

  1. 1.

    Was ist das Erkenntnisziel der Betriebswirtschaftslehre? (Worin bestehen ihre Aufgaben und in welcher Weise erfüllt sie diese? Rechtfertigt sich hieraus die Bezeichnung „Wissenschaft“ oder handelt es sich um eine — des wissenschaftlichen Fundaments ermangelnde — „Kunstlehre“, eine „Technik“? Ist die Betriebswirtschaftslehre, gesetzt den Fall, man bejaht ihren Wissenschaftscharakter, eine „reine“ oder eine „angewandte“, also „praktische“ Disziplin, und ergeben sich aus der Beantwortung dieser Fragen irgendwelche Folgerungen hinsichtlich des Wesens ihrer Theorie, insbesondere deren „Wirklichkeitsnähe“?)

  2. 2.

    Wodurch ist die betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise gekennzeichnet? (Durch den „privatwirtschaftlichen“ Rentabilitäts-, den „staatswissenschaftlichen“ Produktivitäts- oder einen dritten Standpunkt? Ist sie also eine „Profitlehre“ oder eine „Gemeinwirtschaftlichkeitslehre der Unternehmung“ oder keines von beiden? Ist sie eine „normative“ oder eine „wertfreie“ Disziplin, zeigt sie nur ein So-sein, oder lehrt sie ein Sein-sollen, und inwieweit kann bzw. darf sie letzteres?)

  3. 3.

    Wie kann die Betriebswirtschaftslehre in den „globus intellectualis“ eingeordnet werden? (Wie läßt sie sich abgrenzen, insbesondere gegenüber der Nationalökonomie? Gibt es überhaupt eine selbständige Betriebswirtschaftslehre, oder ist sie nur eine der Nationalökonomie untergeordnete, unselbständige Disziplin? Wie ist ferner ihr Verhältnis zur Betriebs(Arbeits-)wissenschaft und zur Betriebssoziologie, in welcher Hinsicht unterscheidet sie sich — wenn überhaupt — von diesen Disziplinen?)

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Literatur

  1. Ausnahmen s. u. S. 22 f.

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  2. Vgl. u. S. 11 ff.

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  3. Der Begriff „Methode“ wird allgemein in unterschiedlicher Bedeutung gebraucht, im engeren Sinne als „planmäßiges Verfahren zur Erreichung eines Zieles” (Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe. 4. A. Berlin 1927–1930, Bd. 2, S. 140), im weiteren Sinne werden hierunter auch die Fragen des Erkenntniszieles, der Betrachtungsweise und der gegenseitigen Abgrenzung der Wissenschaften subsumiert (vgl. insbes. Rothacker, Erich: Logik und Systematik der Geisteswissenschaften. Bonn 1948, S. 27; Amonn, Alfred: Objekt und Grundbegriffe der Theoretischen Nationalökonomie. 2. A. Leipzig u. Wien 1927, S. 5; Menger, Carl: Untersuchungen über die Methoden der Socialwissenschaf ten und der politischen Ökonomie insbesondere. Leipzig 1883, S. X). Nur diese letzteren Probleme werden hier behandelt, also nicht die Methodenfragen im engeren Sinne, deren Bedeutung zurücktritt: „Sind wir nur einmal über die Ziele der Forschung auf dem Gebiete der Volkswirtschaft zur vollen Klarheit gelangt, die Feststellung der Wege zu diesen Zielen wird uns dann hoffentlich nicht allzu schwer fallen.“ (Menger, Untersuchungen, a.a.O. S. X)

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  4. Methodologie ist nichts, was einer Wissenschaft vorhergeht und ihr gewissermaßen als eine Regel vorgesetzt wird, nach welcher sie erst zustande zu bringen wäre, sondern eine Erkenntnis von dem logisch möglichen und notwendigen Aufbau und der Struktur eines wissenschaftlichen Ganzen, welche erst zu erlangen ist, nachdem dessen Teile, die darin befaßten Einzelprobleme in ihrem Wesen bereits in hohem Maße erkannt sind.“ (Amonn, Objekt, 2. A. a.a.O. S. 13 f.) Vgl. auch Mill, John Stuart: Essays on some Unsettled Questions of Political Economy. London 1844, Series of Reprints of Scarce Works on Political Economy, London 1948, S. 120: ”The definition of a science has almost invariably not preceded, but followed, the creation of the science itself. Like the wall of a city, it has usually been erected, not to be a receptacle for such edifices as might afterwards spring up, but to circumscribe an aggregation already in existence.“ Ferner Robbins, Lionel: An Essay on the Nature and Significance of Economic Science. 2. ed., London 1949, S. 2.

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  5. J. St. Mill meint, daß „there is scarcely any investigation in the whole body of a science requiring so high a degree of analysis and abstraction, as the inquiry, what the science itself is; in other words, what are the properties common to all the truths composing it, and distinguishing them from all other truths.“ (a.a.O., S. 121)

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  6. Vgl. u. S. 99

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  7. Schmalenbach, E[ugen]: Die Privatwirtschaftslehre als Kunstlehre. In: ZfhF, 6. Jg, 1911/12, S. 304–316, hier S. 305

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  8. ter Vehn, A[lbert]: Wirtschaftlichkeit als Werturteil. In: Betriebswirtschaftliche Rundschau, 2. Jg, 1925, S. 73=76, hier S. 73

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  9. Walb, [Ernst]: Besprechung von: Isaac, Alfred, Die Entwicklung der wissenschaftlichen Betriebswirtschaftslehre in Deutschland seit 1898 &, Berlin 1923, in: ZfB, 1. Jg, 1924, S. 90–93, hier S. 90

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  10. Eucken, Walter: Die Grundlagen der Nationalökonomie. 6. A., Berlin-GöttingenHeidelberg 1950, S. X III

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  11. Menger, Untersuchungen, a.a.O., S. XI f., vgl. ferner Zimmerman, Louis J.: Zukunftsaufgaben der Volkswirtschaftslehre. In: Weltwirtschaftliches Archiv, Bd. 67, 1951, S. 183–217, insbes. S. 187

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  12. Schmalenbach, Privatwirtschaftslehre als Kunstlehre, a.a.O., S. 304 (Um wieviel „heilsamer“ hätten die methodologischen Diskussionen in unserem Fache, insbesondere die der jüngsten Zeit, sein können, wären sie mit mehr „Ruhe und Einsicht” geführt worden! Der Mangel hieran ist neben den oben — S. 2 — angeführten Gründen eine weitere entscheidende Ursache für die außerordentlich unbefriedigende gegenwärtige methodologische Situation der Betriebswirtschaftslehre).

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  13. Weddigen, Walter: Zur logischen Grundlegung der praktischen Wirtschaftswissenschaft. In: Schmollers Jb., 52. Jg, 1928, S. 53–100, hier S. 53

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  14. Machlup, F[ritz]: Why Bother with Methodology. In: Economica, New Series, Volume III, 1936, S. 39–45, hier S. 39

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  15. At an earlier stage, any attempt to discover the ultimate nature of the science was necessarily doomed to diaster. It would have been waste of time to have attempted it. But once this stage of unification has been reached, not only is it not waste of time to attempt precise delimitation; it is waste of time not to do so. Further elaboration can only take place if the objective is clearly indicated. The problems are no longer suggested by naive reflection. They are indicated by gaps in the unity of theory, by insufficiencies in its explanatory principles. Unless one grasped what this unity is, one is apt to go off on false scents. There can be little doubt that one of the greatest dangers which beset the modern economist is preoccupation with the irrelevant — the multiplication of activities having little or no connection with the solution of problems strictly germane to his subject.“ Robbins, Essay, 2. ed., a.a.O., S. 3

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  16. Menger meinte hierzu (Untersuchungen, a.a.O., S. XII-XIII): „Nur in einem Falle erscheinen mir methodische Untersuchungen allerdings als das wichtigste, das nächste und dringendste, was für die Entwicklung einer Wissenschaft geleistet zu werden vermag. Wenn auf einem Wissensgebiet aus irgendwelchen Gründen die rechte Empfindung für die aus der Natur der Sache sich ergebenden Ziele der Forschung verlorengegangen ist, wenn nebensächlichen Aufgaben der Wissenschaft eine übertriebene oder gar die entscheidende Bedeutung beigelegt wird, wenn von mächtigen Schulen getragene irrtümliche methodische Grundsätze zur vorherrschenden Geltung gelangen und die Einseitigkeit über alle Bestrebungen auf einem Wissensgebiet zu Gericht sitzt, wenn, mit einem Worte, der Fortschritt einer Wissenschaft in der Herrschaft irrtümlicher methodischer Grundsätze sein Hemmnis findet, dann allerdings ist die Klarstellung der methodischen Probleme die Bedingung jedes weiteren Fortschritts und damit der Zeitpunkt gekommen, wo selbst diejenigen in den Streit über die Methode einzutreten verpflichtet sind, welche ihre Kraft sonst lieber an die Lösung der eigentlichen Aufgabe ihrer Wissenschaft zu setzen geneigt wären.“ In jüngster Zeit hat insbesondere Amonn auf die Bedeutung methodologischer Untersuchungen hingewiesen: „Methodenfragen sind keineswegs Fragen, die… ungelöst gelassen werden können, ohne die wissenschaftliche Arbeit an den Sachproblemen zu beeinträchtigen, sie in falsche Bahnen gleiten zu lassen und uni die erstrebte Frucht ihrer Anstrengung zu betragen… Es hat daher keinen Sinn, sich an der Stellung und Erörterung methodologischer Fragen zu stoßen und ist durchaus verfehlt, ihre Lösung als für den Fortschritt der Wissenschaft bedeutungslos zu betrachten. Wieviel bedauerliche Unklarheiten, ärgerliche Mißverständnisse und überflüssige, unfruchtbare Kontroversen sind nicht einfach einem Mangel an methodologischem Verständnis, um was es sich handelt, entsprungen!” (Amonn, Alfred: Nationalökonomie und wirtschaftliche Wirklichkeit. In: Jb. f. Nationalökonomie und Statistik, Bd 153, 1941, S. 1–29 u. 129–161, hier S. 9 f.) An einer anderen Stelle (Objekt, 2. A., a.a.O., S. 17) meint Amonn: „Daß hiermit kein sachlich neues Ergebnis, keine inhaltliche Bereicherung der Wissenschaft, sondern lediglich eine formale Erkenntnis erreicht ist, kann ihrer Bedeutung keinen Eintrag tun; denn es ist ja die formale Mangelhaftigkeit der Wissenschaft, die gegenüber der reichen inhaltlichen Entwicklung so schwer empfunden wird und uns die daraus erwachsende Forderung so nachdrücklich vor Augen stellt, für den vorliegenden, ungeordneten Wissensstoff die formale wissenschaftliche Darstellungsmöglichkeit aufzuzeigen, die ihn erst zur Wissenschaft im logischen Sinne gestalten läßt.“

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  17. Sch[malenbach, Eugen]: Besprechung von Isaac, Alfred, Die Entwicklung der wissenschaftlichen Betriebswirtschaftslehre in Deutschland seit 1898, Berlin 1923, in: ZfhF, 18. Jg, 1924, S. 133–138, hier S. 134

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  18. In welch erschreckendem Maße vergrößert sich z. B. doch täglich die von Leitner bereits 1931 zu Recht gerügte „Disproportionalität zwischen Menge des Schrifttums und neuer Erkenntnis“. (Leitner, Friedrich: Renaissance der Privatwirtschaftslehre. Berlin und Leipzig 1931, 5. 21).Droht nicht dieser wild um sich wuchernde betriebswirtschaftliche Journalismus, der leider längst auch in manchen (daher nur noch mit großen Bedenken „wissenschaftlich” zu nennenden) Fachzeitschriften seinen Einzug gehalten hat, die noch immer zarten wissenschaftlichen Triebe in unserem Fache zu ersticken, beinahe unmerklich, weil man die Situation teils verkennt, teils nicht beim rechten Namen nennen will? Vgl. hierzu insbes. Linhardt, H[anns]: Die Betriebswirtschaftslehre an den deutschen Hochschulen. In: NB, 1949, S. 1–4, sowie Löffelholz, Josef: Betriebswirtschaft am Scheidewege? Einige grundsätzliche Gedanken zum gegenwärtigen Methodenstreit. In: ZfB 22. Jg, 1952, S. 387–400

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  19. Ein wesentlicher Fortschritt würde erreicht werden, wenn die deutschen Betriebswirtschaftler sich zur Durchforschung großer, wichtiger Fragen zusammentun würden und so an die Stelle der Einzelarbeit Gemeinschaftsarbeit gesetzt würde, etwa in der Art, wie sie der Verein für Sozialpolitik in seinen besten Jahren vor dem Krieg durchgeführt hat.“ (Schmalenbach, [Eugen]: 25 Jahre. In: ZfhF, 25. Jg, 1931, S. 1–4, hier S. 3). Resigniert stellt Schmalenbach jedoch fest: »Aber diese Hoffnung muß vorläufig Hoffnung bleiben. Ich habe mich, außerhalb dieser Zeitschrift, nun seit über zehn Jahren mit Gemeinschaftsarbeit an vielen Stellen versucht und viel Mühe und Zeit in diese Versuche hineingesteckt. Auch im Kreise der Betriebswirtschaftler ist ein solcher Versuch angestellt worden… Heute tut es mir leid um die Mühe, und ich werde einen solchen Versuch nicht wiederholen. Um so mehr wird Zeit übrigbleiben für Gemeinschaftsarbeiten im kleineren Kreise, im Kreise von Freunden, die im wesentlichen eines Sinnes sind…” (a.a.O., S. 3, von uns hervorgehoben)

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  20. Nur solche Tradition macht Weiterbauen und fruchtbare Arbeit am einzelnen Problem möglich, wenn einmal eine Wissenschaft ein ganz primitives Stadium überwunden hat. Muß oder will hingegen jeder von vorn anfangen, so geht natürlich viel gute Kraft verloren, abgesehen davon, daß weitere Kreise jedes Vertrauen und jede Führung verlieren, so daß schließlich so gut wie jede Behauptung ohne Scheu vor sachkundiger Kritik gewagt und gelegentlich ein längst überwundener Fehler als neue Entdeckung begrüßt werden kann.“ (Schumpeter, Josef A.: Die Wirtschaftstheorie der Gegenwart in Deutschland. In: Dogmenhistorische und biographische Aufsätze, herausgegeben von Erich Schneider und Arthur Spiethoff, Tübingen 1954, S. 255–284, hier S. 263)

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  21. Dies beweisen z. B. die Forschungsergebnisse der verschiedenen Arbeitskreise der Schmalenbach-Gesellschaft.

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  22. die uns wichtiger erscheint als eine Rationalisierung des Lehrbetriebes, der man neuerdings so viel Aufmerksamkeit schenkt. Vgl. u. a. Hasenack, Wilhelm: Studium Generale und Hochschulausbildung in angewandten Wissenschaften. In: BFuP, 7. Jg, 1955, S. 198–210, 285–305, 324–334, 404–422, 506–518, 572–588

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  23. Schäfer, Erich: Ober einige Grundfragen der Betriebswirtschaftslehre. In: ZfB, 20. Jg, 1950, S. 553•-565, hier S. 554; vgl. auch Hellauer, Josef: Wege und Ziele der privatwirtschaftlichen Forschung. In: ZHH, 7. Jg, 1914, S. 218–226, insbes. S. 224

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  24. In unserem Fache, ebenso wie in jedem anderen, kann Hochwertiges nur leisten, wer sich ihm und seinen Problemen mit seiner ganzen Persönlichkeit hingibt. Zwitterhafte Persönlichkeiten leisten naturgemäß Zwitterhaftes.“ ([Schmalenbach, Eugen]: Besprechung von Obst, Georg, Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1920, in: ZfhF, 14. Jg, 1920, S. 372–373, hier S. 372)

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  25. Schmalenbach, E[ugen]:Über den Weiterbau der Wirtschaftslehre der Fabriken. In: ZfhF, B. Jg, 1913/14, S. 317–323, hier S. 320

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  26. Vgl. Hax, K[arl]: Besprechung von Reigrotzki, Erich, Exakte Wirtschaftstheorie und Wirklichkeit, Göttingen 1948, in: ZfhF, NF, 1. Jg, 1949, S. 191–192, insbes. S. 192, sowie Sieber, E[ugen] H.: Wirtschaftlichkeit und Wirtschaftlichkeitsmessung. In: Die Unternehmung im Markt, Festschrift für Wilhelm Rieger zu seinem 75. Geburtstag, Stuttgart und Köln 1953, S. 170–204, inbes. S. 171

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Moxter, A. (1957). Einleitung. In: Methodologische Grundfragen der Betriebswirtschaftslehre. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, vol 4. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07308-6_1

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