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Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen ((FOLANW,volume 1565))

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Zusammenfassung

Normalerweise wird bei Anstrichen eine möglichst glatte Oberfläche angestrebt. Bei hochglänzenden Lacken soll die Oberfläche auch in kleinsten Bereichen mit Abmessungen von der Größenordnung 0,1 µ eben sein; nur Anstriche, die einen matten Glanz zeigen sollen, können in dieser Größenordnung gewisse Oberflächenstrukturen haben. Oberflächenunebenheiten von wesentlich größeren Abmessungen, etwa von 10 µ. bis zu einigen Millimetern, lassen die Oberfläche sehr unregelmäßig erscheinen und werden bei einem Anstrich als Merkmal geringerer Qualität angesehen, zumindest was die Art der Aufbringung betrifft. Nun ist es aber bei der Aufbringung des Anstrichs in vielen Fällen — bei Anwendung eines Pinsels oder Bürste praktisch stets — nicht zu vermeiden, daß in der Oberfläche der noch flüssigen Anstrichschicht zunächst Höhenunterschiede bestehen. Das Anstrichmaterial soll nun in ausreichendem Maße die Fähigkeit haben, diese Höhenunterschiede von sich aus, d. h. ohne Anwendung evtl. zusätzlicher Oberflächenglättungsmittel, auszugleichen.

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© 1965 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen

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Zorll, U. (1965). Einführung. In: Methode zur Messung des »Verlaufs« von flüssigen Anstrichschichten. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1565. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07303-1_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07303-1_2

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-06390-2

  • Online ISBN: 978-3-663-07303-1

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