Zusammenfassung
Zur Herstellung von Lötverbindungen von Hand benutzt man den elektrischen Lötkolben oder die Gasflamme, wobei Vorschubgeschwindigkeiten von 500 mm/min ohne Berücksichtigung der Nebenarbeiten erreicht werden können; entsprechend höhere Geschwindigkeit erreicht man beim Löten von Dünnblech, z. B. aus Zink, und geringere bei Kupferblech, das die Wärme schneller aus der Lötfuge ableitet. Lote liegen vor in Form von Lötpasten oder auch Lötstäben oder -draht, teilweise mit Flußmittelseele. Zur Maschinenlötung dienen mit Gas oder elektrisch beheizte Maschinen; diese beiden Arten der Beheizung stehen nicht notwendig in Wettbewerb, sondern werden mehr nach dem besonderen Verwendungszweck und dem Entwicklungsgrad als nach wirtschaftlichen Gegebenheiten eingesetzt.
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Füllenbach, H. (1965). Induktives Löten von Längsnähten im Vorschubverfahren. In: Metallurgische und technologische Untersuchungen an Weichloten. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1421. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07302-4_1
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