Zusammenfassung
Die Taupunktmethode, die sich für statische Dampfdruckmessungen an Zink- und Kadmiumlegierungen gut eignet (siehe z. B. O. Kubaschewski und E. L. Evans [2]), kam für unsere Versuche nicht in Frage. Bei den geringen Magnesium-gehalten, die in den zu untersuchenden Legierungen zu erwarten waren, hätte die Bildung einer feststellbaren Kondensation so viel Magnesium verbraucht, daß dadurch die Zusammensetzung geändert worden wäre. Außerdem gibt es keine durchsichtigen Rohre, die bei den erforderlichen Temperaturen von 1200 bis 1300° C gegen Magnesiumdampf beständig sind.
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Scheil, E., Lukas, H.L. (1964). Versuchsausführung. In: Messung des Dampfdruckes von magnesiumhaltigen Gußeisenschmelzen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1420. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07300-0_2
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