Zusammenfassung
Die im Schmelzspinnverfahren hergestellten Polyamid-Fäden werden auf der Streck-zwirnmaschine auf das 3,5- bis 4,2fache ihrer Ausgangslänge verzogen. Hierdurch tritt eine Orientierung der Moleküle ein, wodurch die gewünschte hohe Festigkeit des Materials erreicht wird [2]. Die Verstreckung erfolgt normalerweise im kalten Zustand, d. h. ohne eine besondere Wärmezufuhr von außen.
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© 1968 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Stein, H., van der Weyden, H. (1968). Durchgeführte Untersuchungen. In: Meßtechnische Untersuchungen über die vom Aufwindeprozeß beim Streckzwirnverfahren herrührenden Veränderungen der Kraft-Dehnungs-Eigenschaften und der Oberflächenbeschaffenheit von vollsynthetischen Fadenmaterialien. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1881. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07299-7_4
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