Zusammenfassung
An den bewegten Gliedern periodischer Getriebe treten Massenkräfte, Gewichtskräfte und Reibungskräfte auf. Ausführung und Bewegungszu stand eines Getriebes entscheiden, welche Größenordnung diese Kräfte haben. Es ist daher von Fall zu Fall zu prüfen, welche Kräfte in der Rechnung unberücksichtigt bleiben können. Beispielsweise dominieren an langsam laufenden Getrieben (Antriebswinkelgeschwindigkeit ω < 10 s−1) die Gewichtskräfte und an schnell laufenden Getrieben (ω > 50 s−1) die Massenkräf te. Ferner ist bei gut ausgeführten Lagern und Verzahnungen der Reibungseinfluß im Vergleich zu den übrigen Kräften gering. Dies wurde am Institut für Getriebelehre und Maschinendynamik der Technischen Hochschule Aachen versuchsmäßig nachgewiesen [17].
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Lehn, F.H. (1968). Kraftwirkungen in periodischen Getrieben. In: Massenkräfte bei Kopplung von Gelenk- und Rädertrieben. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1958. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07287-4_4
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