Zusammenfassung
Bei zusammengesetzten Getrieben kann man den Multiplikationstyp und den Additionstyp unterscheiden [20]. Das Unterscheidungsmerkmal der zwei Formen ist die Multiplikation bzw. Addition der Übersetzungsverhältnisse. Bei der ersten Form, zum Beispiel bei der Kopplung zweier Kurbelschwingen, multiplizieren sich die Übersetzungsverhältnisse der Einzelgetriebe, im zweiten Fall addieren sie sich, wie zum Beispiel bei Koppelrädertrieben [21, 22, 23] mit Hilfe von Umlaufrädern.
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© 1966 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Meyer zur Capellen, W., Lehn, F.H. (1966). Das Überlagerungsprinzip, Kopplung von Kurbelschleifen. In: Kinematische Kenngrößen der ebenen elliptischen und der räumlichen Schleifen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1593. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07271-3_4
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