Zusammenfassung
Farmer und Ratcliffe [1] und Farmer, Childs und Cowie [2] sind wahr scheinlich die ersten, die die Methode der Impulsfernübertragung mit veränderlicher Frequenz angewandt haben. Zur Berechnung des Laufweges p (f) benutzten sie den Mittelwert aus den Meßdaten der beiden Senkrechtlotungs- stationen an den Endpunkten einer 464 km langen Übertragungsstrecke. Sie fanden, daß an ungestörten Tagen für die höchste Übertragungsfrequenz der ordentlichen Komponente der F2-Schicht (F2-MUF = maximal usable frequency der F2-Schicht) der Mittelwert der relativen Differenz zwischen Rechnung und Messung < 0,5% war. Auch Beynon [3] findet auf einer 700 km langen Meß- strecke für die F2-MUF eine gute Übereinstimmung zwischen Rechnung und Messung.
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Möller, H.G. (1963). Übersicht über frühere Arbeiten. In: Impulsübertragungsversuche mit schräger Inzidenz und veränderlicher Frequenz über Entfernungen zwischen 1000 km und 2000 km. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1149. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07263-8_2
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