Zusammenfassung
Implizite Runge-Kutta-Formeln wurden erstmals in einer Reihe von Arbeiten ([1], [2], [3]) von J. C. Butcher systematisch untersucht. Hierbei wurden verschiedene Annahmen über die Lage der n Stützstellen getroffen. Für die behandelten Fälle wurde die Fehlerordnung angegeben und der Beweis für die Eindeutigkeit des jeweiligen Verfahrens geführt. Die Berechnung der Koeffizienten durch Auflösen der sie bestimmenden Gleichungssysteme wurde nur für n ≦ 6 durchgeführt. Bis n = 11 wurden sie zahlenmäßig in [4] mit 20 Stellen hinter dem Komma angegeben.
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Glasmacher, W., Sommer, D. (1966). Einleitung. In: Implizite Runge-Kutta-Formeln. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1763. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07262-1_1
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