Zusammenfassung
Nachdem wir im vorstehenden den Verlauf der Tonschwingungen kennen gelernt haben, fragt es sich noch, wie die Stärkevrhältnisse liegen, insbesondere in welchem Maße eine Schallwelle allmählich ausklingt.
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Literatur
A. Sturmhoefel, Akustik des Baumeisters, S. 26. Berlin, Schuster & Bufleb, 1894.
Winkelmann, Handb. d. Physik, Bd. 2, Akustik, 2. Aufl., S. 550. Leipzig, J. A. Barth, 1909.
A. Sturmhoefel, Akustik des Baumeisters, S. 18. Berlin, Schuster & Bufleb, 1894.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Michel, E. (1921). Stärke der Schallwellen. In: Hörsamkeit großer Räume. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07260-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07260-7_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-06347-6
Online ISBN: 978-3-663-07260-7
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