Zusammenfassung
Es handelt sich bei der Analyse der atmosphärischen Luft um die Bestimmung:
-
1.
des Wasserdampfes,
-
2.
der Kohlensäure,
-
3.
des Kohlenoxyds,
-
4.
des Sauerstoffs,
-
5.
des Ozons, und
-
6.
des Argons.
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Referenzen
Cl. Winkler, Anleitung zur Untersuchung der Industriegase, S. 375.
Dr. W. Hesse, Anleitung zur Bestimmung der Kohlensäure in der Luft, nebst einer Beschreibung des hierzu nötigen Apparates ; Eulenbergs Vierteljahrsschr. f. gerichtl. Medizin und öffentliches Sanitätswesen, N. F. 31 2.
Der Hesse sche Apparat ist komplett und zu mäßigem Preise von Emil Keller in Schwarzenberg (Sachsen) zu beziehen.
Dr. med. Walter Hesse, Tabellen zur Reduktion eines Gasvolumens auf 0° Temperatur und 760 mm Luftdruck. Braunschweig 1879.
Die Beispiele zeigen, wie selbst unter den verschiedensten Modifikationen gut übereinstimmende Resultate erzielt wurden ; die Berechnungen wurden mit Hilfe von Logarithmen ausgeführt, aber nur eine Dezimale in die Tabelle eingetragen.
Fresenius, Zeitschr. f. analyt. Chem. 25, 467–484.
Siehe hierüber die Arbeiten vonFresenius, Zeitsehr. f. analyt. Chem. 4, 177; sowie Dibbits, ebendaselbst 14, 121.
Man suche nicht konstante Temperatur im Apparat durch Nachgießen von warmem oder kaltem Wasser zu erzielen! Jeder Zusatz davon ist eine Quelle plötzlicher Temperaturschwankungen, welche sich durch unruhige Bewegungen des Index kund geben. Nur wenn der Apparat sich selbst über lassen bleibt, steht der Index still.
Da ich keine Angabe über den Preis besitze, zu welchem Herr Müller fertig gestellte Apparate von dieser Sorte liefert, kann ich jetzt keine nähere Mitteilung geben.
Landwirtschaftliche Jahrbücher 1885, S. 333; Wied. Ann. d. Phys. u. Chem. (N. F.) 6, 537.
Briefliche Mitteilung an Prof. Vogler (November 1882).
Einige von Herrn Dr. Dafert mit Rücksicht auf diese Frage angestellte Versuche ergaben, daß das von einer längeren Beobachtungsreihe gesammelte Oxyd 85,92 Proz. Kupfer und 14,08 Proz. Sauerstoff enthielt (was beiläufig einem Gemenge von 32,1 Kupferoxyd und 67,9 Kupferoxydul entspräche). Das spezifische Gewicht betrug 5,352 bei 16° C, das des blanken Kupferdrahtes 8,88, womit alle Daten für obige Berechnung gegeben sind.
v. Jolly findet die Fehlergrenzen anfänglich etwas geringer; in einer späteren brieflichen Mitteilung gibt er dieselben äußersten Falles zu 0,05 Proz. an. 2) Ber. d. deutsch. chem. Ges. 1885, S. 267; 1887, S. 1864.
Uno Collan, Zeitschr. f. analyt. Chem. 34, 152.
Zeitschr. f. angew. Chem. 1907, S. 14.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hempel, W. (1913). Analyse der atmosphärischen Luft. In: Gasanalytische Methoden. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07232-4_16
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07232-4_16
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-06319-3
Online ISBN: 978-3-663-07232-4
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