Zusammenfassung
Aus früheren grundlegenden Untersuchungen ist bekannt, daß die Spanform einen erheblichen Einfluß auf die Verleimung der Späne und die Ausbildung der Platteneigenschaften hat. Dabei ergab sich, daß dünne, flächige Schneidspäne, aus Rund- oder Stückholz hergestellt, am geeignetesten sind, so daß heute vorwiegend derartige Späne zur Herstellung von Spanplatten in der Industrie verwendet werden. Im Vergleich zu dünnen, flächigen Schneidspänen besitzen Sägespäne durch ihre Form bedingte besondere Eigenschaften; diese wurden bereits im Jahre 1947 eingehend untersucht und dabei die morphologische Beschaffenheit von Nadel- und Laubholzsägespänen gekennzeichnet. In weiteren Untersuchungen sind die früheren Feststellungen, speziell an Nadelholz-Gattersägespänen, ergänzt worden über die nachstehend berichtet wird.
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© 1965 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Klauditz, W., Stegmann, G., Buro, A., Kratz, W. (1965). Kennzeichnung der Eigenart von Sägespänen als Rohstoff zur Spanplattenherstellung. In: Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zur Herstellung von Holzspanplatten aus Sägespänen und gleichartigem Abfallholz. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1539. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07225-6_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-06312-4
Online ISBN: 978-3-663-07225-6
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