Zusammenfassung
Die Häufigkeitsverteilungen, wie sie in unseren bisherigen Untersuchungen benutzt wurden, vernachlässigen ein wesentliches Merkmal der unseren Musikuntersuchungen zugrunde liegenden Elemente, nämlich die Anordnung in der Folge. Ein erster Schritt zur Erfassung dieses Charakteristikums ist die Berechnung der Übergangshäufigkeiten, d. h. wir fragen nach der Anzahl der Fälle, daß auf einen bestimmten Ton i der Ton j folgt. Diese Anzahl sei zij. Wir wollen einen Teil oder die Gesamtheit aller Übergänge betrachten und fassen die Übergangshäufigkeiten zij in einem Zahlenschema, der sogenannten Übergangsmatrix (zij) zusammen. Es sind zwei Arten der Normierung gebräuchlich.
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© 1965 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Fucks, W., Lauter, J. (1965). Mehrfach indizierte Parameter. In: Exaktwissenschaftliche Musikanalyse. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07214-0_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07214-0_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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