Zusammenfassung
Zur direkten Bestimmung des Sauerstoffgehaltes von Eisenschmelzen benutzten W. A. Fischer und W. Ackermann [1] erstmals stabilisiertes Zirkonoxyd als Festelektrolyten in der Kette:
Die Anordnung bestand aus einem gasdicht gebrannten Rohr aus Zirkonoxyd mit 6–8% CaO, in das ein Pt-Rh-18-Thermoelement eingestampft war und Luft eingeleitet wurde. Dieses Rohr wurde in die Eisenschmelze eingetaucht und die EMK zwischen einem Schenkel des eingestampften Thermoelementes und einem in die Eisenschmelze eingetauchten Pt-Draht gemessen. Abb. 1 zeigt eine schematische Skizze der Versuchsanordnung.
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© 1967 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Fischer, W.A., Haussmann, M. (1967). Literaturübersicht. In: Elektrochemische Messungen an Eisen-Sauerstoff-Schmelzen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1804. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07191-4_2
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