Zusammenfassung
Die aus rohen Baumwollgarnen und ½-weiß gebleichten Leinengarnen gefertigten Versuchsgewirke wurden einer Nachbleiche und Ausrüstung unterworfen. Da für die Nachbehandlung von Maschenwaren mit Leinengarnen bei den Betrieben, die auf die Veredlung von Wirkwaren eingestellt sind, keine Erfahrungen vorlagen, wurden die Gewirke einem Leinenbleichbetrieb übergeben. Hier fehlten wiederum die Erfahrungen für die Behandlung von Maschenwaren. Somit muß dahingestellt bleiben, ob sie im Hinblick auf die Krumpfeigenschaften der ausgerüsteten Ware auf Anhieb zweckmäßig erfolgt ist. Die für die Veränderung der Warenlänge und Warenbreite im Veredlungsbetrieb zu nennenden Zahlen müssen demnach mit den Abmessungsänderungen beim Waschen im Gebrauch gemeinsam betrachtet werden.
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Otto, R. (1968). Nach- und Waschbehandlung. In: Einsatz von Bastfasergarnen in der Wirkerei. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1950. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07189-1_4
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