Zusammenfassung
Ein großer Teil der Versuche wurde mit einem Branntkalk durchgeführt, der aus einem besonders reinen Kalkstein [1, S. 12] im Laboratorium hergestellt wurde. Je nach den Brennbedingungen und der weiteren Behandlung (Mahlen, Sieben) besaß dieser Branntkalk unterschiedliche, aber stets nur geringe Gehalte an CO2 und H2O. Der Kalkstein war von Natur aus frei von Schwefel; auch beim Brennen im elektrischen Widerstandsofen oder im mit Leuchtgas beheizten Ofen hatte der Kalk keine Gelegenheit, Schwefel aufzunehmen.
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© 1964 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Ney, P. (1964). Versuchsdurchführung. In: Einfluß der Zusammensetzung der flüssigen Phase beim Löschvorgang auf die Plastizitätseigenschaften des Kalkes nach Emley. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1342. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07175-4_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07175-4_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-06262-2
Online ISBN: 978-3-663-07175-4
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