Zusammenfassung
Die Ergebnisse des Kerbschlagbiegeversuches sind von den Probenabmessungen abhängig; das wurde bereits 1907 von Ehrensberger [1] und Mitarbeitern festgestellt. Seitdem der »Internationale Verband für die Materialprüfungen« anläßlich seines Kongresses in Kopenhagen (1909) Vereinbarungen über die Kerbschlagprobe getroffen hat, ist die Klärung dieser Abhängigkeit von allgemeinem Interesse. Die ersten planmäßigen Untersuchungen erfolgten dann etwa ab 1912 durch Baumann, Stribeck, Heyn und Schüle [2].
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Naseband, K., Martin, E., Helms, R. (1968). Einleitung. In: Einfluß der Probenform auf das Ergebnis des Kerbschlagbiegeversuches. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1908. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07169-3_1
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