Zusammenfassung
Die für die Untersuchung benutzten Fe—Ti—C- und Fe—Nb—C-Legierungen wurden in einem kernlosen Induktionsofen mit einem Fassungsvermögen von 250 kg erschmolzen. Als Einsatz dienten Rohrschrott und Roheisen. Die Ti-Legierungen wurden in einem basisch, die Nb-Legierung in einem sauer zugestellten Ofen hergestellt. Das Titan wurde als 30- bzw. 35%ige Ferrotitanlegierung beim Abstich zur flüssigen Schmelze in die Pfanne zugesetzt. Die Zugabe des Nb erfolgte vor dem Abstich in den Ofen als 60%iges Ferroniob. Die Schmelzen wurden in Rundkokillen mit einem mittleren Durchmesser von rd. 100 mm abgegossen. Nach dem Verputzen der Blöcke wurden sie zu Stangen von rd. 26 bzw. 30 mm Dmr. ausgeschmiedet. Der Stahl mit 0,5% Mo bzw. 13% Cr lag in Walzstangen von 30 mm Dmr. vor und wurde im nicht wärmebehandelten Zustand angeliefert.
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© 1964 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Hempel, M. (1964). Versuchsdurchführung. In: Dauerschwingfestigkeit bei 20 und 500°C von Stählen mit niedrigem Kohlenstoffgehalt und verschiedenen Titan-Zusätzen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1379. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07152-5_2
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