Zusammenfassung
In Zusammenarbeit mit der Wasser- und Schiffahrtsdirektion Duisburg-Ruhrort und den jeweils zuständigen Wasser- und Schiffahrtsämtern Köln, Duisburg und Wesel wurde in der Zeit vom 2. bis 10. Oktober 1959 von der Chemischen Abteilung der Emschergenossenschaft und des Lippeverbandes eine chemische und biologische Rheinuntersuchung auf der Strecke »Linz-Lobith« (Stromkilometer 629,1–865,0) durchgeführt. Letztmalig war der Rhein auf der Strecke Linz-Emmerich (Stromkilometer 629,1–852) in der Zeit vom 6. bis 9. Juli 1959 untersucht worden. Die schnelle Reihenfolge der Untersuchungen ergab sich aus der außerordentlichen Trockenheit des Jahres 1959. Von Juli 1959 bis Oktober 1959 war die Wasserführung des Rheines ganz erheblich gefallen, so daß es wünschenswert erschien, eine Rheinuntersuchung bei sehr niedriger Rheinwasserführung zu machen. Der Monat Oktober wurde gewählt, weil zu dieser Zeit die Wassertemperatur im Rhein noch verhältnismäßig hoch war und daher noch intensive biologische Umsetzungen im Fluß zu erwarten waren.
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Husmann, W. (1963). Chemische Untersuchungen. In: Chemische und biologische Auswirkungen der Abwasserbelastung des Rheines und Feststellung der Minderung seiner Selbstreinigungskraft. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07150-1_1
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