Zusammenfassung
Nach einer weit verbreiteten Auffassung, die nicht zuletzt bei Mitarbeitern der betrieblichen Berufserziehung häufig angetroffen wurde, ist die »praktische Seite« der Berufsbildung und -erziehung Sache des Betriebes, die »fachtheoretische Seite« Aufgabe der Berufsschule. Als starre Aufgliederung nach »Zuständigkeiten« ist das aus mehreren Gründen unzutreffend.
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Referenzen
Zitiert nach: Joachim Münch, Die Berufserziehung in der modernen Arbeitswelt. Braunschweig 1961, S. 39.
Im »Handbuch für das Berufsschulwesen«, S. 319.
Man vergleiche die dazu in prinzipiellem Gegensatz stehenden Überlegungen und methodischen Anregungen von J. Riedel, die sich aus dem von ihm herausgestellten Leitgedanken der ‚Kernleistung‘ herleiten. (Riedel, J., Die Kernleistung in ihrer Bedeutung für die Berufserziehung, AfB 1953, Heft 1; derselbe und U. Schneider, Arbeits- und Berufsanalyse in arbeitspädagogischer Sicht.)
In seinem Buch »Theorie des pädagogischen Weges«; Zitate daraus nach dem Auszug »Die wichtigste Aufgabe der Reformpädagogik«, in: »Contact« 1963, Nr. 5.
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Mathieu, J., Roos, C.A. (1963). Vermittlung fachtheoretischer und berufsabhängiger Bildungsgüter. In: Berufswirklichkeit, Berufserziehung und Facharbeiterausbildung in der Industrie und speziell in den eisenverarbeitenden Industriezweigen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1215. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07132-7_6
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