Zusammenfassung
Bei vielen industriellen Tätigkeiten gibt es Arbeitsgänge, die, auch bei verschiedenen Arbeiten, stets in gleicher Form wieder auftreten. Bei den herkömmlichen Zeitstudienverfahren werden diese sich ständig wiederholenden Arbeitsgänge bei jeder Zeitaufnahme, in der sie auftreten, von neuem aufgenommen. Um diesen unnötigen Zeitaufwand zu vermeiden, sind sogenannte Elemental Standard Data aufgestellt worden, und zwar hat man versucht, an Hand von neuen oder bereits vorhandenen Zeitaufnahmen sich wiederholende Arbeitselemente und die jeweiligen Arbeitsbedingungen zu standardisieren. Die für diese standardisierten Arbeitselemente ermittelten Zeiten sind dann in Tabellen zusammengestellt worden. Mit Hilfe dieser Zeiten sollen nun für solche Arbeiten, die sich aus den standardisierten Arbeitselementen zusammensetzen, die Vorgabezeiten unter Berücksichtigung entsprechender Verteilzeitzuschläge rechnerisch ermittelt werden können.
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© 1964 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Hamdy, M.H.A. (1964). Übergang zu neuen Verfahren. In: Beitrag zur Kritik der Verfahren vorbestimmter Zeiten. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07119-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07119-8_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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