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Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen ((FOLANW,volume 1872))

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Zusammenfassung

Indem ein Betrieb seine Mitarbeiter von der Notwendigkeit entbindet, ihre Zwischenverpflegung mitzubringen und sie ihnen auf dem Werksgelände verabreicht, stellt er eine Dienstleistung zur Verfügung, die den Belegschaftsangehörigen nicht nur die Zeit erspart, die sie vorher für die Besorgung und die Verpackung zu Hause aufwenden mußten, sondern sie auch von der Unbequemlichkeit befreit, die mit dem Transport von »Kaffeeflasche und Frühstücksbrot« zum Arbeitsplatz verbunden war.

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Literatur

  1. Siehe hierzu S. 34ff.

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  2. Tatsächlich spielt der reine Materialwert des Essens im Vergleich zu den sogenannten Betriebsgemeinkosten eine nur untergeordnete Rolle. Siehe hierzu auch S. 36.

    Google Scholar 

  3. Der Einstandspreis entspricht dem Nettoeinkaufspreis zuzüglich Kosten für Transport und Verpackung. Siehe hierzu auch S. 39f.

    Google Scholar 

  4. Es darf hier auf das vorerwähnte Parallelbeispiel der Arbeitskleidung verwiesen werden.

    Google Scholar 

  5. Falls nicht die speziellen betrieblichen Verhältnisse eine Nahrungsaufnahme nur in den Pausen und in eigens dafür vorgesehenen Räumen gestatteten, z. B. in chemischen Betrieben aus gesundheitlichen Gründen oder in der feinoptischen Industrie, wo jede Unsauberkeit der Hände vermieden werden muß.

    Google Scholar 

  6. Der erheblich stärkere Fehleranstieg in den späteren Nachtstunden — das » Spätnacht-Fading« — ist auf das Zusammenwirken verschiedener Einflüsse zurückzuführen.

    Google Scholar 

  7. Siehe hierzu S. 15.

    Google Scholar 

  8. Bei Becherautomaten beträgt die Ausgabezeit z. B. 15–20 Sekunden.

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  9. Arbeiterzeit ist nach REFA » die Zeit, die der arbeitende Mensch dem Betrieb aur Grunu eines Arbeitsvertrages zur Ausführung ihm übertragener Arbeiten oder Aufträge zur Verfügung stellt« [26].

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  10. Diese Zeiten werden nicht in die Vorgabezeit einbezogen, da sie »der Arbeiter bei richtiger Einhaltung der Arbeitsanweisung und der sonstigen betrieblichen Regelungen, also bei pflichtgemäßem Verhalten, vermeiden kann. Beispiele: Verspäteter Arbeitsbeginn, unbegründetes, zeitweiliges Verlassen des Arbeitsplatzes u. a. m.« [28].

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  11. »Die Verteilzeit enthält die Zeiten, die wegen unregelmäßigen Auttretens nicnt Del jeet Zeitaufnahme ordnungsgemäß erfaßt werden können. Diese Zeiten werden deshalb mit Hilfe eines gesondert ermittelten Prozentsatzes der Grundzeit zugeschlagen.« [31]

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Endter, J.G. (1967). Die Leistungskomponenten der betrieblichen Zwischenverpflegung. In: Beitrag zur Gestaltung der betrieblichen Zwischenverpflegung. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1872. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07118-1_2

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-06205-9

  • Online ISBN: 978-3-663-07118-1

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