Zusammenfassung
Ausgang der Untersuchungen des hier vorgelegten Berichtes war die Tatsache, daß für die Ausrüstung des 1952 fertiggestellten Gießerei-Maschinenlabors der Staatlichen Ingenieurschule Duisburg ein Schwingslinger der Firma Graue GmbH, Hannover, zur Verfügung gestellt wurde. Denn für die Unterrichtung eines Fachgebietes der Maschinenkunde ist neben theoretischen Unterweisungen stets das üben an und mit diesen Maschinen erforderlich. Dabei muß es Aufgabe der Übungen sein, die Wirkungsweise der jeweiligen Maschine zu demonstrieren, meßtechnisch zu erfassen und Kenncharakteristiken zu erstellen. Somit erfordert jede Maschinenart ihren eigenen, ihr artgemäßen Prüfstand. Aus dieser Grundkonzeption entstand die Idee eines Slingerprüfstandes. Hinzu kommt, daß zu Beginn der Untersuchungen theoretische Zusammenhänge über das Arbeiten eines Slingers und mit einem Slinger nicht bekannt waren, bis auf die Ausführungen des Abschnittes VII/1 im Band II des Buches »Ausrüstung von Gießereien« von N. P. und P. N. Aksjonow, Moskau [31].
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Gesell, W. (1964). Der Slingerprüfstand. In: Beitrag zur Arbeitsweise von Sandslingern. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1309. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07113-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07113-6_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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