Zusammenfassung
Über die zweckmäßige Art und günstige räumliche Anordnung von Bedienteilen — wie Handräder, Kurbeln und Hebel — gibt es eine umfangreiche Literatur. Sie ist jedoch fast ausnahmslos beschränkt auf folgende Anwendungsfälle:
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1. a)
Einstellen eines mit dem Bedienteil gekoppelten Zeigers auf eine gewünschte Lage.
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1. b)
Nachfahren einer sich bewegenden Marke mit einem Zeiger, der mit dem Bedienteil gekoppelt ist.
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1. c)
Fälle a) und b) jeweils bei einer Teil- oder vollen Umdrehung oder bei mehreren Umdrehungen des Bedienteils ; bei unterschiedlichen Drehwiderständen.
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2. a)
Einleitung eines möglichst großen Energiebetrages in das Bedienteil bei einer Umdrehung oder mehreren aufeinanderfolgenden Umdrehungen des Bedienteiles.
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2. b)
Einleiten eines möglichst großen statischen Drehmomentes oder einer möglichst großen Kraft in das ganz oder nahezu feststehende Bedienteil.
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Kroemer, K.H.E. (1963). Einleitung. In: Bedienteile an Handpressen und anderen Werkzeugmaschinen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1269. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07103-7_1
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