Zusammenfassung
Zur Verringerung der Amplitude ist die Dämpfung heranzuziehen, die teils in den Federn selbst, teils in besonderen Mechanismen, den Dämpfern, vorhanden ist. Sie kann als Reibung erscheinen, die konstant ist und in keiner Weise von der Geschwindigkeit abhängt, oder als Geschwindigkeitsdämpfung, d. h. einer solchen, die sich mit der Geschwindigkeit der Schwingungsbewegung ändert. Beide Dämpfungsarten zeigen ein sehr verschiedenartiges Verhalten und sollen deshalb besprochen werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Wedemeyer, E.A. (1930). Dämpfung. In: Automobilschwingungslehre. Sammlung Vieweg, vol 103/104. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07100-6_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07100-6_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-06187-8
Online ISBN: 978-3-663-07100-6
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