Zusammenfassung
Gehen c und b = c der gleichschenkligen Kurbelschwinge nach unendlich, so entsteht die nichtgeschränkte Kurbelschleife, d. h., es wird ν = 0 bzw. \(\overline v = 0.\) Dann entartet der Kreis ks in die Gleitgerade g, und die transformierende Funktion H (α) hat nach Gl. 12 (wie auch unmittelbar leicht abzuleiten) die Form
für die schwingende bzw. umlaufende Schleife. Hierbei ist k wieder die Strecke AK, nur liegt K auf der Gleitgeraden selbst. Bei der schwingenden Kurbelschleife bilden naturgemäß in der Totlage die Tangenten von B0 an den Kurbelkreis auch die äußeren Tangenten sämtlicher symmetrischer Koppelkurven, Abb. 7, deren Symmetrielinie der Steg ist.
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© 1964 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Meyer zur Capellen, W. (1964). Sonderfälle der Kurbelschwinge. In: Analytische Darstellung symmetrischer Koppelkurven. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1409. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07083-2_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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