Zusammenfassung
Wie bereits oben erwähnt, sollen, um die Versuche möglichst übersichtlich zu gestalten, weitgehend monomineralische Tone verwendet werden. Die Beschaffung solchen Materials war im Falle der Montmorillonite nicht schwierig, bei den Kaoliniten gelang es nicht zufriedenstellend, wie im folgenden Abschnitt noch dargelegt wird. Zur Untersuchung gelangten die Tone von folgenden Vorkommen:
»Papierkaolin« von Schnaittenbach (Lippmann, 1953);
Kaolin von Langendernhach (Westerwald) (Heydemann, 1959);
»Fetton« von Großalmerode (bei Kassel) (Lippmann, 1953).
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© 1966 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Jasmund, K., Lange, H. (1966). Die verwendeten Tone und ihre mineralogische Untersuchung. In: Adsorption und Selektivität an Na-, K-, Ca-Kaoliniten und K-, Ca-Montmorilloniten mit radioaktiv markiertem Rubidium, Cäsium und Kobalt. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1605. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07078-8_2
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