Zusammenfassung
Unter den Atomspektren zeichnen sich die der Alkaliatome experimentell durch besondere Einfachheit aus. Ist z die Kernladung, zr die Zahl der Elektronen im Rumpf (z — zr — 1 also der Ionisierungsgrad) des Atoms, so lassen sich alle Energieterme der Alkalien in Modifizierung der Gesetzmäßigkeit des unrelativistisch beschriebenen H-ähnlichen Ions
in guter Näherung beschreiben durch
a ist hierbei eine von n näherungsweise unabhängige, aus dem Experiment bestimmte, von der Drehimpulsquantenzahl 1 und der Atomart abhängige Konstante, n die eine bestimmte Serie numerierende Hauptquantenzahl.
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© 1964 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Schütte, D. (1964). Die Elektronenspektren der Alkalien phänomenologisch und ihre Deutung innerhalb des Schalenmodells der Atome. In: Eine Erweiterung des Schalenmodells zur Beschreibung Alkali-ähnlicher Strukturen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1422. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07074-0_2
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