Zusammenfassung
Für die Messung der elektrischen Leitfähigkeit von Schmelzkalk werden besonders saubere Kristalle ausgewählt und auf den für die metallographische Schliffherstellung üblichen Einrichtungen zu quaderförmigen Proben geschliffen. Um Hydratation zu vermeiden, wird stets trocken geschliffen. Zum Einbau der Elektroden werden zwei Bohrungen von 4 mm Ø mit einem Diamantbohrer angebracht. Zur Kühlung des Bohrers werden die Proben beim Bohren in Alkohol eingetaucht.
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© 1967 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Fischer, W.A., Ertmer, W. (1967). Elektrische Leitfähigkeit. In: Die Untersuchung des Wärmeinhalts, der Wärmeleitfähigkeit und der elektrischen Leitfähigkeit von Schmelzkalk. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1805. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07051-1_4
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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