Zusammenfassung
Der praktische Kurbelantrieb unterscheidet sich vom idealen durch die Abweichungen, die vom Spiel, von der Veränderlichkeit der Elastizität und von andern Störungen herrühren. Er ist durch die Winkeländerung des Ankers und durch die Elastizitätsänderung des Triebwerks gekennzeichnet. Beiden liegt eine Änderung der Voreilung zugrunde, die den Übergangswinkel beeinflußt, das ist der Winkel, den das System beim Stangenwechsel während der Übergabe des Drehmoments durchläuft.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Döry, I. (1923). Mehrere Abweichungen vom idealen Kurbelantrieb. In: Die Schüttelerscheinungen elektrischer Lokomotiven mit Kurbelantrieb. Sammlung Vieweg. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07040-5_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07040-5_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-06127-4
Online ISBN: 978-3-663-07040-5
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