Zusammenfassung
Im Hinblick auf die Forderung: Bestimmung von Spurenelementen in reinem Eisen ist die Leistung des benutzten Massenspektrographen nicht zufriedenstellend. Das gilt einmal für die erzielbaren Genauigkeiten und betrifft in noch stärkerem Maße die erreichbare Nachweisgrenze. Zwar kann durch Einsetzen breiterer Spalte der Ionenstrom auf Kosten der Auflösung verstärkt werden. Gegen ein solches Vorgehen spricht die Beobachtung, daß schon jetzt durch das begrenzte Auflösungsvermögen des Geräts die Bestimmung mehrerer Eisenbegleiter beeinträchtigt wird. Da sowohl J. R. Woolston und R. E. Honig [8] als auch K. D. Schuy und H. Hintenberger [9] durch andere Entladungsformen als den Hochfrequenzfunken günstigere Ergebnisse bei der Analyse von Festkörpern erzielten, sollte sich durch einfache Maßnahmen auch die Leistung des hier benutzten CEC-Geräts steigern lassen.
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Sauer, K.H. (1968). Ionenerzeugung mit dem Hochspannungsfunken. In: Die massenspektrographische Bestimmung von Spurenelementen im Eisen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1984. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07020-7_3
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