Zusammenfassung
Bei der Bonner Integrieranlage handelt es sich um ein Analogiegerät, das mit mechanischen Rechengetrieben und elektrischen Übertragungen arbeitet. Stetig veränderliche Größen (Funktionen) werden durch Umdrehungen von Wellen dargestellt. Die Übertragung dieser Umdrehungen von einem Gerät zum anderen geschieht durch elektrische Systeme (Drehmelder). Die Yerkopplung der Rechengeräte wird nach einem Schaltplan durch Steckverbindungen an der Zentralschalttafel vorgenommen (Baukastenprinzip).
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Müller, P.F. (1956). Funktion der einzelnen Rechengeräte und ihre Darstellung in der Schaltskizze. In: Die Integrieranlage des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Instrumentelle Mathematik in Bonn. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 401. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07013-9_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07013-9_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-06100-7
Online ISBN: 978-3-663-07013-9
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