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Die Arten der flüssigen Brennstoffe

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Die Flüssigen Brennstoffe
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Zusammenfassung

Neben den fossilen festen Brennstoffen bildet auch das Erdöl (Rohöl, Rohpetroleum, Naphtha) einen in der Erde natürlich vorkommenden Vorrat von Restsubstanzen organischen Lebens, welcher, durch Menschenhand ans Tageslicht befördert, der Verbrennung zu den Endprodukten Kohlensäure und Wasser zugeführt wird.

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Literatur

  1. Dieser Anschauung kann wohl nicht vollinhaltlich beigepflichtet werden, da von verschiedenen fachmännischen Seiten die bleibende Bedeutung der Dampfmaschine für gewisse Zwecke betont wird. Siehe z. B. Kliment, Mitt. d. Bodensee-Bezirksver. d. Ing. 1912, S. 11.

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  2. Chem.-Ztg. 1913, S. 661.

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  3. Die Bezeichnung Rohöl, obwohl allgemein in der Erdölindustrie gebräuchlich, wird nämlich auch in anderen Industrien verwendet; so z. B. spricht man in der Schwelteerindustrie (siehe Scheithauer, „Die Schwelteere usw.“) bei der Destillation des Braunkohlenteeres (S. 76) auch von Rohöl bzw. von leichtem und schwerem Rohöl. — Wenn am Beginne einer längeren Ausführung die Bezeichnung Erdöl gebraucht wurde, so genügt dies natürlich schon, um alle späteren Bezeichnungen wie Rohöl, Erdöl, Ölfelder, Ölfeuerung usw. vollkommen verständlich zu machen. In neuerer Zeit, bei der starken Zunahme von industriellen Feuerungen mit flüssigen Brennstoffen, wird jedoch häufig von einer Ölfeuerung kurzweg gesprochen. So heißt es unter anderen, um nur ein Beispiel anzuführen, in der Montanistischen Rundschau 1913, 5.158: „Ölfeuerungen für Bessemerkonverter usw.”, und ferner im Sprechsaal 1913, S. 113: „Ölfeuerungen für Glasschmelzöfen“, und es wird hier von „Rohölen” gesprochen. Eine solche Bezeichnung ist selbstverständlich zur genauen Kenntnis des behandelten Gegenstandes nicht völlig ausreichend, da sowohl Erdöle wie auch Steinkohlenteeröle und ebenso Braunkohlenteeröle damit gemeint sein können.

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  4. Nach den Untersuchungen von Charles F. Mabery aus dem Journal of Ind. and Engin. Chem. 6, 101–107, Februar 1914, nach dem Chem. Zentralblatt 1914, I, S. 1217, fängt z. B. das Mahoneerdöl erst bei 2300 zu destillieren an, enthält also gar kein Benzin und andere darunter siedende Kohlenwasserstoffe.

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  5. Wenn im vorliegenden die Gewinnung und Verarbeitung des Erdöles in Österreich (Galizien) eingehender erörtert wird, so geschieht dies hauptsächlich, weil auch viele industrielle und technische Kreise des deutschen Reiches daran näheres Interesse haben. Siehe hierzu unter anderem auch Stransky, Zeitschr. d. österr. I4g: u. Arch.-Ver. 1913, S. 49.

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  6. Vortrag im Österr. Ing.-Ver. am 14. Januar 1911; Österr. Zeitschr. f. Berg- u. Hüttenwesen 1911, S. 385, 481.

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  7. Siehe oben.

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  8. tlber den neuesten Stand dieser Frage siehe Leis, Petroleum 1914, 5.746, ferner auch 5.678 u. 760.

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  9. Petroleum 1914, 5.776.

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  10. Ebenda 1914, 5.550.

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  11. Siehe Singer, Petroleum 1914, S. 453 ff.

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  12. Nach Untersuchungen von Donath und Asriel (Chem. Rev. 10, 54) zeigte dieser sogenannte Kohlenstoff folgende Zusammensetzung: 89,2 Proz. C, 2,3 Proz. H, 0,70 Proz. N, 0,67 Proz. Asche, 7,13 Proz. O. Es ergibt sich daraus, daß der dem Steinkohlenpech zumeist die schwarze Farbe verleihende Bestandteil relativ am sauerstoffreichsten ist.

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  13. Der Begriff von Teeröl im Sinne seiner Verwendung als Heizöl wird verschiedenartig aufgefaßt.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Donath, E., Gröger, A. (1914). Die Arten der flüssigen Brennstoffe. In: Die Flüssigen Brennstoffe. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07007-8_3

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