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Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen ((FOLANW,volume 1771))

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Zusammenfassung

Um den Einfluß des Spinnstoffes auf die Bleichbarkeit von Leinengarnen zu untersuchen, wurden sechs verschiedene Rohstoffsorten ausgewählt und — abweichend von der Praxis — jeweils gesondert, d. h. ungemischt, zu Flachs- und Flachswerggarnen versponnen.

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Literatur

  1. Der Ravensberger Spinnerei, Bielefeld, sind wir für die Herstellung der Gespinste, dem Leiter der Ravensberger Bleiche, Ummeln, Herrn Jaenecke, für die großzügige Unterstützung bei der Durchführung der Bleiche zu Dank verpflichtet.

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  2. Nach Stephansen.

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  3. Dieses Resultat überrascht zunächst, weil üblicherweise feinere Flachsgarne mit geringen, gröbere aber mit höheren Bleichbadkonzentrationen behandelt werden, wenn man den gleichen Bleicheffekt anstrebt. Allerdings enthalten gröbere Werggarne in der Praxis eine Beimischung qualitativ geringerer und erwartungsgemäß schlechter bleichbarer Faserrohstoffe, die für den gleichen Bleicheffekt höherer Badkonzentrationen bedürfen.

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  4. Wie auch in den folgenden Tabellen ist die Charakterisierung des Farbtons selbstverständlich im Zusammenhang mit dem zunehmenden Weißgrad der Garne zu verstehen. Demnach ist die Intensität des angegebenen Farbtons mit fortschreitender Bleiche geringer. Die visuelle Beurteilung erfolgte stets durch mehrere, z. T. ungeübte Personen.

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  5. Wie ersichtlich, kommt das Chlordioxid ganz besonders den Garnen aus belgischer Tauröste, die sich im Verlauf der Versuche als schwer bleichbar erwiesen, entgegen.

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  6. Forschungsbericht Nr. 1020 des Landes Nordrhein-Westfalen. Lambrinoû : »Das Bleichen von Pflanzenfasern mit Chlordioxid«. Erprobung eines neuen Verfahrens in der Leinengarnbleiche.

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  7. Dort, wo die von uns verwendeten Verfahren aus technischen Gründen nicht an einer Großpartie vorgenommen werden konnten, wie dies hier der Fall war, wurden die Testspulen nach einigen Bleichbädern einer neuen Großpartie, die eine kürzere Vorbehandlung, jedoch etwa dieselbe Helligkeit besaß, beigegeben. So konnten Schädigungen der Großpartie vermieden werden. Bei Verfahren E wurde die Großpartie beispielsweise nach E3 gewechselt.

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  8. Unserer Erfahrung nach liefern Leinengarne, die als 4/4-Weiß bezeichnet werden, nach dem auf S. 14 angegebenen Verfahren geprüft, Weißgradwerte um 70% .

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  9. Verfahren D läßt sich nicht mit den übrigen vergleichen, weil es in dieser Form — ohne Vorkochung — wohl nur mit höheren Konzentrationen befriedigende Ergebnisse liefern kann. Die gewählte Chloritkonzentration (5–6 g/l) war aber bereits doppelt so hoch wie bei den Chloritbädern der übrigen Verfahren und konnte nicht überschritten werden (Bleichkosten!).

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  10. Messung bzw. Beurteilung des Weißgrades und der Farbstichigkeit erfolgte stets an Material, das von eventuell verbliebenen Schäben gereinigt worden war.

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Lambrinoû, I. (1966). Die Bleichbarkeit verschiedener Flächse. In: Die Bleichbarkeit verschiedener Flächse und Flachsmischungen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1771. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06991-1_2

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-06078-9

  • Online ISBN: 978-3-663-06991-1

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