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Zusammenfassung

Damit erscheint es nun möglich, das System der Rangordnung innerhalb einer komplexen Struktur der Elemente und Objekte der Qualität zu ergänzen durch ein solches der Richtungsordnung, das von wesentlicher Bedeutung zu sein scheint. Denn die Änderung der Daten der Qualität als Aktionsparameter wettbewerblichen Handelns kann, wie es in Abschnitt I zum Ausdruck gebracht wurde, von sehr erheblichem Einfluß auf das akquisitorische Potential eines Unternehmens und somit auch auf die Marktsituationen werden, je nachdem, ob die Grundrichtung unter statischen oder dynamischen Ablaufbedingungen anzusprechen ist. Zwar wäre es möglich, diese Grundrichtungen nach den Begriffen horizontal oder vertikal zu unterscheiden, wie es Abbott vorgezogen hat. Dadurch aber, daß die Qualität als ein Abhängigkeitsverhältnis, also als eine Beziehung oder Funktion definiert wurde, wirdxs die Frage nach den möglichen Funktionsverläufen von größerer Bedeutung. Das entspricht auch der Meinung Waffenschmidts, der aussagt: „Qualität ist ja für das Subjekt die eigentliche wirtschaftliche Funktion der Substanz1)“, einer Aussage, die in bezug auf das Gerät und Verfahren ergänzt werden kann.

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Flick, F.K. (1966). Richtungsordnung der Qualitätsänderung. In: Der Qualitätswettbewerb im marktwirtschaftlichen System. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06963-8_6

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  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

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