Mengenprobleme bei linear zunehmender Qualität

Zusammenfassung

Anders als bei Anpassungs- und Ausgleichsprozessen im statisch orientierten System wirken nun die Kräfte im Wettbewerb mittels funktioneller Verbesserungen der Qualität. Dieser Wettbewerb läßt den Anpassungsprozeß, der sich in einem zwar großen, aber dennoch durch technische und ökonomische Daten begrenzten Rahmen vollziehen kann, einmünden in einen Entwicklungsprozeß, der neue Daten setzt. Es soll daher unter einem wettbewerblichen Entwicklungsprozeß ein Fortschreiten von im Wettbewerb gegebenen Daten oder Datenkonstellationen zu einem Zustand (oder in Richtung auf einen Idealzustand) verstanden werden, der bisher nicht existent war. Damit verbinden sich Probleme des Qualitätswettbewerbes, die wesentlich von denen bei Variationen oder Transformationen der Qualität abweichen.