Zusammenfassung
Etwa bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts zeichnete sich das Wirtschaftsleben aus durch einen hohen Grad handwerklicher Betriebs- und Kunstfertigkeit und durch Nutzung stofflicher Substanzen der Natur, wie Mineralien, Metalle, Hölzer, Leder, Naturfasern und andere mehr. Die gegebenen handwerklichen Umwandlungs- und Formungsmöglichkeiten und der verfügbare Bestand an Natursubstanzen begrenzten bis dahin im wesentlichen die wirtschaftlichen Entfaltungsmöglichkeiten und, da sich die wenigen und ungewöhnlich langfristig verlaufenden Entwicklungsprozesse wie der des Werkzeuges oder des Rades nicht als repräsentative Gegenstände des Wirtschaftsablaufes anboten, so zeigten die Märkte und Messen vornehmlich das Erscheinungsbild eines räumlichen, zeitlichen und sachlichen Austausches unter gegebenen, bekannten sowie vorwiegend „homogenen“ Gütern, wenn auch verschiedener qualitativer Niveaus.
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Referenzen
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Flick, F.K. (1966). Das Problem. In: Der Qualitätswettbewerb im marktwirtschaftlichen System. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06963-8_1
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