Zusammenfassung
Vor einiger Zeit erschien folgende Anzeige einer größeren deutschen Privatbank: „Und glauben Sie nicht, daß Sie uninteressant für mich wären! Uninteressant, das Wort gibt es für mich nicht. Denn wer seit 175 Jahren mit Geld zu tun hat, weiß, daß Vermögen fast immer aus kleinen Anfängen entstehen. Nur — anfangen muß man einmal.“ Hier wird eindeutig der sogenannte „Kleine Mann“ umworben. Es stellt sich die Frage, ob sich in dieser Anzeige eine völlige Neuorientierung der Politik der Kreditbanken manifestiert.
This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Referenzen
Vgl. Kalveram, W. — Günther, H.: Bankbetriebslehre, Wiesbaden 1961, S. 30.
Committee on the Working of the Monetary System: Report, London HMSO 1959, S. 44.
Bankers on Banking, in: The Bankers’ Magazine, Februar 1959, S. 89.
Abgedruckt in: Verhandlungen des IX. Deutschen Bankiertages Köln 1958, Frankfurt 1959, S. 18 f.
Vgl. United Kingdom Financial Institutions, London HMSO 1960, S. 8.
Vgl. Böhme, R.: Die Verhaltensweise der Kreditbanken, Diss. Frankfurt 1955, S. 24 f.
Should the Banks Bid for Deposits?, in: The Banker, Dezember 1962, S. 761.
Rights and permissions
Copyright information
© 1967 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Knothe, R. (1967). Einleitung. In: Der neue Bankkunde. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06961-4_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-06961-4_1
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-06048-2
Online ISBN: 978-3-663-06961-4
eBook Packages: Springer Book Archive