Zusammenfassung
Die sogenannte Novikov-Verzahnung wurde 1955 von M. L. Novikov in der UdSSR entwickelt mit dem Ziel, die effektive Flankenpressung möglichst klein zu halten, und damit eine hohe Flankentragfähigkeit zu erreichen. Da nach russischen Veröffentlichungen mit dieser Verzahnung etwa die dreifache Tragfähigkeit wie mit der Evolventenverzahnung erzielt werden kann, andererseits die in den vorhergehenden Kapiteln beschriebenen Untersuchungen aber aufzeigen, daß bei entsprechend hoher Fertigungsgenauigkeit auch die Evolventenverzahnung erhebliche Steigerungen in der Flankentragfähigkeit aufweist, wurden Vergleichsversuche mit Zahnrädern gleicher Abmessungen mit Evolventen- und Novikov-Verzahnung durchgeführt.
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Opitz, H., Kalkert, W. (1965). Die Flankentragfähigkeit von Zahnrädern mit Novikov-Verzahnung. In: Der Einfluß der Fertigungsgenauigkeit und der Schmierfilmausbildung auf die Flankentragfähigkeit ungehärteter Stirnräder. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1476. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06946-1_7
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