Zusammenfassung
Der Gedanke, elektrische Energie für das Erschmelzen von Erzen anzuwenden, geht auf die ersten Jahre dieses Jahrhunderts zurück. Nach den anfänglichen Versuchen, die von einem Lichtbogen erzeugte Wärme für die Verhüttung von Eisenerzen anzuwenden, gelang es, im Jahre 1906 in Schweden den ersten Elektrohochofen zu bauen. Beim Elektrohochofen wurden die Windformen eines Hochofens durch Elektroden ersetzt. Die äußere Gestalt des Ofens wurde dabei nicht geändert.
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© 1966 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Schenck, H., Wenzel, W., Rajasekhar, B.R., Block, FR. (1966). Elektroniederschachtofen. In: Das metallurgische und elektrische Verhalten von Koks, insbesondere von Erzkoks, unter den realen Bedingungen des elektrischen Niederschachtofens. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1626. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06926-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-06926-3_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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