Zusammenfassung
Besteht die Aufgabe, ein schmelzflüssiges Metall in eine Form zu vergießen, so ist zunächst das Fließvermögen der Schmelze von größter Wichtigkeit. Von dieser bei allen Metallen bzw. Legierungen unterschiedlichen Eigenschaft hängt es ab, wie die Schmelze in der Form fließt und inwieweit sie auch kleinste und sehr weit vom Einguß entfernte Querschnitte ausfüllt.
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Röpke, W.D., Sabé, A. (1962). Einleitung. In: Das Fließvermögen und die Warmrißneigung von Stahl mit besonderer Berücksichtigung des Einflusses von hohen Molybdängehalten. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1093. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06922-5_1
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