Zusammenfassung
Im November 1988 erteilte das Umweltbundesamt federführend für den Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit dem Institut für Ökologie und Unternehmensführung an der European Business School, Oestrich-Winkel, den Auftrag, eine empirische Untersuchung über die bisherige Schadensregulierung im Umwelthaftungsbereich durchzuführen. Anlaß der vorliegenden Studie war ein Klärungsbedarf in der Beurteilung der bisherigen Regulierungspraxis von Schäden, die über den Umweltpfad verursacht wurden. Auch nach der Verabschiedung des Umwelthaftungsgesetzes am 10.12.1990 ist die Dokumentation und Interpretation historischer Schadensfälle von Interesse, weil die Auswirkungen des neuen Umwelthaftungsrechts nach wie vor höchst unterschiedlich beurteilt werden.
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Referenzen
Zur Vermeidung von Mißverständnissen sei darauf hingewiesen, daß unsere empirische Untersuchung 1989 abgeschlossen wurde und Fälle nach Inkrafttreten des Umwelthaftungsgesetzes somit nicht berück- sichtigt werden konnten.
Alle folgenden Anmerkungen zur rechtlichen Situation beziehen sich auf die Zeit vor dem Inkrafttreten des Umwelthaftungsgesetzes.
Wie bereits in Fußnote 2 erwähnt, beziehen sich diese Überlegungen auf die Zeit vor dem Inkrafttreten des Umwelthaftungsgesetzes.
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© 1992 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Feess-Dörr, Prätorius, Steger (1992). Zusammenfassung. In: Umwelthaftungsrecht. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06890-7_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-06890-7_1
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-27731-0
Online ISBN: 978-3-663-06890-7
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