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Zusammenfassung

Der Klarheit halber sollen durch die folgenden Definitionen und Erläuterungen die in dieser Arbeit verwendeten Begriffe als Termini technici festgelegt werden.

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Literatur

  1. Brockhaus Enzyklopädie, 2. Band, Wiesbaden 1967, Seite 635.

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  2. Bouffier, Willy: Betriebswirtschaftslehre als Funktionen-und Leistungslehre, in: Funktionen-und Leistungsdenken in der Betriebswirtschaft, herausgegeben von Willy Bouffier, Wien 1956, Seite 22.

    Google Scholar 

  3. Bouffier, Willy: Betriebswirtscha ftslehre als Funktionen-und Leistungslehre, in: Funktionen-und Leistungsdenken in der Betriebswirtschaft, herausgegeben von Willy Bouffier, Wien 1956, Seite 28.

    Google Scholar 

  4. Maus, Wilhelm: Handbuch des Arbeitsrechts, Band II, Anm. 160, Baden-Baden 1964, Seite 76.

    Google Scholar 

  5. Maus, Wilhelm: Handbuch des Arbeitsrechts, Band II, Anm. 161, Baden-Baden 1964, Seite 79.

    Google Scholar 

  6. Maus, Wilhelm: Handbuch des Arbeitsrechts, Band II, Anm. 161, Baden-Baden 1964, Seite 79/80.

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  7. Galperin-Siebert: Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz, 4 Auflage, § 1, Anm. Heidelberg 1963, Seite 47.

    Google Scholar 

  8. Reichsgerichtsentscheidungen in Zivilsachen, Band 113, Seite 89.

    Google Scholar 

  9. Galperin-Siebert: Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz, 4. Auflage, § 1, Anm. 6, Heidelberg 1963, Seite 48.

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  10. Nikisch, Arthur: Arbeitsrecht, Lehrbuch I, 3. Auflage, Tübingen 1961, Seite 143 ff.

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  11. Galperin-Siebert: Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz, 4 Auflage, § 1, Anm. 24, Heidelberg 1963, Seite 52.

    Google Scholar 

  12. Galperin-Siebert: Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz, 4. Auflage, § 1, Anm. 30, Heidelberg 1963, Seite 54.

    Google Scholar 

  13. Bouffier, Willy: Betriebswirtschaftslehre als Funktionen-und Leistungslehre, in: Funktionen-und Leistungsdenken in der Betriebswirtschaft, herausgegeben von Willy Bouffier, Wien 1956, Seite 29.

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  14. Eulenburg, Franz: Das Geheimnis der Organisation, Berlin 1952, Seite 26.

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  15. Eulenburg, Franz: Das Geheimnis der Organisation, Berlin 1952, Seite 84.

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  16. Theuer, Gottfried: Die Teilung der Funktionen zwischen Betrieb und Unternehmung, in: Funktionen-und Leistungsdenken in der Betriebswirtschaft, herausgegeben von Willy Bouffier, Wien 1956, Seite 177.

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  17. Theuer, Gottfried: Die Teilung der Funktionen zwischen Betrieb und Unternehmung, in: Funktionen-und Leistungsdenken in der Betriebswirtschaft, herausgegeben von Willy Bouffier, Wien 1956, Seite 181.

    Google Scholar 

  18. Nordsieck, Fritz: Betriebsorganisation, Lehre und Technik, Stuttgart 1961, Spalte 16.

    Google Scholar 

  19. Nordsieck, Fritz: Betriebsorganisation, Lehre und Technik, Stuttgart 1961, Spalte 16.

    Google Scholar 

  20. Nordsieck, Fritz: Betriebsorganisation, Lehre und Technik, Stuttgart 1961, Spalte 24.

    Google Scholar 

  21. Nordsieck, Fritz: Betriebsorganisation, Lehre und Technik, Stuttgart 1961, Spalte 73.

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  22. Nordsieck, Fritz: Betriebsorganisation, Lehre und Technik, Stuttgart 1961, Spalte 74.

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  23. Als erster Betriebswirtschaftler veröffentlichte Leitner im Jahre 1907 sein Buch über „Industrielle Selbstkostenberechnung“ (8. Auflage 1923).

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  24. Der Große Brockhaus, Leipzig 1932, Band 13, Seite 728.

    Google Scholar 

  25. Brockhaus Enzyklopädie, 2. Band, Wiesbaden 1967, Seite 637.

    Google Scholar 

  26. In der strengen Terminologie Nordsiecks bezüglich der Begriffe Aufgabe und Funktion müßte vorstehend der Relativsatz etwa wie folgt lauten: „.., die in Aufgabengruppen nach dem Aufgabenplan zusammengefaßt sind. Die Erfüllung der Einzelaufgabe ist Funktionsträgern zugewiesen.“

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  27. Der Verfasser hält in Verwendung der seitherigen Terminologie hier die Bezeichnung „Geschäftsführung“ für treffender.

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  28. Brockhaus Enzyklopädie, 2. Band, Wiesbaden 1967, Seite 637.

    Google Scholar 

  29. Frankenberger, K.: Organisationsgestaltung des personellen Aufbaus im Betrieb, in: Zentralblatt für Arbeitswissenschaft, 1. und 2. Teil, München 1949, Seite 41 ff.

    Google Scholar 

  30. zog Frankenberger, K.: Organisationsgestaltung des personellen Aufbaus im Betrieb, in: Zentralblatt für Arbeitswissenschaft, 1. und 2. Teil, München 1949, Seite 42.

    Google Scholar 

  31. Nordsieck, Fritz: Betriebsorganisation, Lehre und Technik, Stuttgart 1961, Spalte 47.

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  32. Wenn unter patriarchalisch „altväterlich“ oder im Sinne oder Zustand der Vorväter gemeint wird, so ist es offenkundig, daß ein solcher patriarchalischer Absolutismus in der heutigen Leistungswirtschaft nicht mehr vorstellbar ist.

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  33. Joschke, Heinz K.: Führungs-und Leitungsfunktionen im Unternehmen, in: Organisationsleiter-Handbuch, herausgegeben von Alfred Degelmann, München 1968, Seite 173.

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  34. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Erster Band: Die Produktion, 14. Auflage, Berlin 1968, Seite 245.

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  35. Foerster, Alf Ingmar: Strukturwandel, Strukturkrise, Strukturpolitik, in: Contact 1, Köln 1968, Seite 13.

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  36. Bratschitsch, Rudolf: Betriebsaufbau — Standort — Standortwahl — Infrastruktur, in: Organisationsleiter-Handbuch, herausgegeben von Alfred Degelmann, München 1968, Seite 374.

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  37. Zeidler, F.: Wesen und Wirtschaft des Betriebes, Düsseldorf 1962, Seite 2.

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  38. Zu letzteren rechnen alle Betriebe, die Dienste zur Verfügung stellen. wie Betriebe der Güterverteilung (Groß-, Einzelhandel), Bank-und Versicherungsbetriebe (Bahn, Post, Luftfahrt, Seefahrt, Spedition), Instandsetzungsbetriebe, Beherbergungsbetriebe, Gesundheitsbetriebe (Heil-und Krankenanstalten), Forschungsbetriebe und Verwaltungsbetriebe, z. B. von Behörden.

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  39. Rohstoffe (rohe Naturerzeugnisse) werden durch Urproduktion gewonnen (Gewinnungsbetriebe). Dazu gehören in erster Linie: Land-und Forstwirtschaften, Tierzucht, Jagd, Bergbau, Steinbruch- Fischereibetriebe, Erdölförderung, Wasserwerke. Fabrikate entstehen durch Substanz-oder Formänderungen. Je nach der Art und dem Grad der Ver-oder Bearbeitung spricht man von Veredlungsbetrieben, dazu zählen Energieversorgungsbetriebe, Elektrizitäts-, Gas-, Heizwerke u. a., oder von Betrieben der Produktions-und Verbrauchsgüterindustrie wie Brücken-, Hoch-und Tiefbaubetriebe, Maschinen-und Apparatebaubetriebe, chemische und keramische Werke, Papier-und Textilindustrie, Buchdruck-und Verlagsbetriebe, Brot-und Fleischwarenfabriken, Brauereien u. a.

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  40. Bei dem Eigentum kann es sich um privates, öffentliches oder vergesellschaftetes Eigentum handeln. Privates Eigentum liegt vor, wenn es sich bei den Eigentümern um natürliche oder juristische Personen des Privatrechts handelt.

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  41. vgl. Stichwort „Unternehmer“, in: Dr. Gablers Wirtschaftslexikon, herausgegeben von R. Sellien und H. Sellien, 7. Auflage, Wiesbaden 1967, Spalte 1584.

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  42. Wagenführ, Horst: Wie die Wirtschaft funktioniert, Gütersloh 1960, Seite 24, schreibt zu dem Begriff „Marktwirtschaft“: Der Begriff „Soziale Marktwirtschaft” stammt von Professor A. Müller-Armack. Er wurde gewählt, um unsere Wirtschaftsverfassung zu kennzeichnen; denn im Mittelpunkt unseres Wirtschaftslebens stehen der Markt und der Wettbewerb (die Konkurrenz). Es gibt bei uns keine „Kommandostelle“, die gleichsam von oben herab anordnet, was und wieviel erzeugt werden soll oder verbraucht werden darf. Jedermann soll das produzieren, was er auf dem Markt verkaufen wird. Und jedermann soll das verbrauchen (konsumieren), dessen er bedarf und das er zu kaufen vermag. Der einzelne (Individuum) soll seine Schaffenskraft (Initiative) voll entfalten können. Daher ist das Privateigentum, das zum Besitz des einzelnen gehört, und ein entsprechendes Erbrecht, wodurch dieses Eigentum frei übertragen werden kann (von den Steuern abgesehen), garantiert. Jeder Deutsche darf, um seine Fähigkeiten ganz einsetzen zu können, seine Ausbildungsstätte und seinen Arbeitsplatz nach eigenem Ermessen wählen. Arbeitskräfte dürfen also nicht kommandiert („bewirtschaftet”) werden, d. h. es ist nicht erlaubt, jemanden zu einer Arbeitsleistung zu zwingen (Verbot des Arbeitszwanges). Ferner gilt bei uns der Grundsatz der Gewerbefreiheit. Jeder hat im allgemeinen das Recht, jedes Gewerbe oder jeden Beruf selbständig auszuüben, ohne daß dafür eine besondere Erlaubnis eingeholt werden muß. (Anmerkung des Verfassers: Marktwirtschaftliches Verhalten im volkswirtschaftlichen Sinne schließt keinesfalls planwirtschaftliches Verhalten im betriebswirtschaftlichen Sinne aus.)

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  43. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Erster Band: Die Produktion, Berlin 1968, Seite 5/6.

    Google Scholar 

  44. Zu den Schwerpunktaufgaben der Unternehmensführung mittelständischer Unternehmen zählen in erster Linie: betriebswirtschaftliche Planung, Erzeugungsplanung (Marktforschung und Entwicklung), Absatzplanung (Werbung und Kooperation), Finanzplanung (Banken, Koordinierung, Kalkulationsgrundlagen), Personalpolitik (Delegation von Aufgaben und Kompetenzen), Sozialwesen, Betriebsrat (Nachwuchs), Betriebsorganisation, Rationalisierung (Organisation der Arbeitsabläufe, fremde Institutionen), Produktivität, Rentabilität, Investitionsplanung (Beschaffungsrichtlinien, Anlagen), Revisionswesen.

    Google Scholar 

  45. Intermarket, Gesellschaft für internationale Markt-und Meinungsforschung mbH, Düsseldorf: Die Situation mittelständischer Unternehmen im Lande Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 1964, Seite 194.

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  46. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Erster Band: Die Produktion, Berlin 1968, Seite 446/447.

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  47. Intermarket, Gesellschaft für internationale Markt-und Meinungsforschung mbH, Düsseldorf: Die Situation mittelständischer Unternehmen im Lande Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 1964, Seite 180.

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  48. Intermarket, Gesellschaft für internationale Markt-und Meinungsforschung mbH, Düsseldorf: Die Situation mittelständischer Unternehmen im Lande Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 1965/66, Band 2, Seite 167/168.

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  49. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Zweiter Band: Der Absatz, Berlin 1967, Seite 7.

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  50. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Erster Band: Die Produktion, Berlin 1968, Seite 262.

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  51. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Erster Band: Die Produktion, Berlin 1968, Seite 262.

    Google Scholar 

  52. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Erster Band: Die Produktion, Berlin 1968, Seite 262.

    Google Scholar 

  53. Arbeitskreis Dr. Krähe der Schmalenbach-Gesellschaft: Unternehmungsorganisation, Köln 1963, Seite 15.

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  54. Zeidler, F.: Wesen und Wirtschaft des Betriebes, Düsseldorf 1962, Seite 6.

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  55. Fischer, Winfried; Buntenbach, Rolf und Stosberg, Manfred: Der industrieähnliche Betrieb, Köln 1966.

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  56. Zeidler, F.: Wesen und Wirtschaft des Betriebes, Düsseldorf 1962, Seite 5.

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  57. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Erster Band: Die Produktion, Berlin 1968, Seite 113.

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  58. Intermarket, Gesellschaft für internationale Markt-und Meinungsforschung mbH, Düsseldorf: Die Situation mittelständischer Unternehmen im Lande Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 1965/66, Band 2, Seite 142.

    Google Scholar 

  59. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Erster Band: Die Produktion, Berlin 1968, Seite 113.

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  60. Frankenberger, K.: Organisationsgestaltung des personellen Aufbaus im Betrieb, in: Zentralblatt für Arbeitswissenschaft, München 1949, Seite 41.

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  61. Mellerowicz, K.: Der Wert der Unternehmung als Ganzes, Essen 1952, Seite 110 ff. mit weiterem Quellennachweis bei Schnutenhaus, Schreier, Auler und Gerstner.

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  62. Erbs-Kohlhaas: Strafrechtliche Nebengesetze, München, G 59, § 151 GewO.

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  63. Erbs-Kohlhaas; Strafrechtliche Nebengesetze, München, G 59, § 151 GewO, Anm. 5.

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  64. Groß, Hans F.: Mensch und Organisation in der Unternehmung, Wiesbaden 1966, Seite 14. Bleicher, K.: Zentralisation und Dezentralisation von Aufgaben in der Organisation der Unternehmung, Berlin 1966.

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  65. Nordsieck, Fritz: Betriebsorganisation, Lehre und Technik, Stuttgart 1961, Spalte 46.

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  66. Frankenberger, K.: Organisationsgestaltung des personellen Aufbaus im Betrieb, in: Zentralblatt für Arbeitswissenschaft, München 1949, Seite 41.

    Google Scholar 

  67. Wenn dagegen der Organisationsplan lediglich auf die personelle Besetzung abgestellt ist, wird er zum Führungsaufbau/Dienststellenbesetzungsplan (Frankenberger, K.: Organisationsgestaltung des personellen Aufbaus im Betrieb, in: Zentralblatt für Arbeitswissenschaft, München 1949, Seite 41).

    Google Scholar 

  68. Zeidler, F.: Wesen und Wirtschaft des Betriebes, Düsseldorf 1962, Seite 65.

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  69. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Erster Band: Die Produktion, Berlin 1968, Seite 255.

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  70. Stier, Fritz und Mayer, H. O.: Physiologische Grundlagen der Arbeitsgestaltung, KurtHegner-Institut für Arbeitswissenschaft des Verbandes für Arbeitsstudien — REFA — e. V., Darmstadt, Seite 7.

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  71. Schnutenhaus, Otto: Die organisatorische Verkettung der Geschäftsleitung mit den Abteilungsleitern, in: Zeitschrift für Organisation, Frankfurt/Main 1958, Heft 3, Jg. 27, Seite 81.

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  72. Vgl. Fußnote 81 S. 88.

    Google Scholar 

  73. Siehe graphische Darstellung auf der Falttafel zwischen Seite 80 und Seite 81.

    Google Scholar 

  74. DIN-Blatt 6763: „Fachausdrücke der Nummerungstechnik“ (DNA).

    Google Scholar 

  75. Bitte klappen Sie diese Falttafel nach links heraus, so daB der Organisationsplan neben dem Buch liegt. Sie haben ihn dann beim Lesen der folgenden Ausführungen, die mit ihm zusammenhängen, stets zur Hand.

    Google Scholar 

  76. Wirtschaftsvereinigung Eisen-und Stahlindustrie: Richtlinien für die Kassenführung, Betriebswirtschaftlicher Ausschuß, Düsseldorf 1958, Industrie-Standard-Vordruck IS 63.11, Thyssendruck, Krefeld.

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Schmidt, E.A. (1970). Die Betriebsaufgabenorganisation. In: Organisation des mittelständischen Betriebes. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06887-7_3

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