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Part of the book series: Schriften zur theoretischen und angewandten Betriebswirtschaftslehre ((STABL,volume 9))

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Zusammenfassung

Es sollen nun die Planungsüberlegungen untersucht werden, die anzustellen sind, wenn die Beschäftigung im Zeitverlauf nicht mehr konstant ist.

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Referenzen

  1. Die vorgegebene Beschäftigung darf trivialerweise zu keinem Zeitpunkt kleiner sein als die kleinste inimalintensität der einsetzbaren Aggregate und auch nicht größer als die Summe der entsprechenden Maximalintensitäten. Sind Reservekapazitäten zu halten, so mUssen diese noch die Realisierung der größten geforderten Beschäftigung gestatten.

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  2. Bei Annäherungen dieser Art verwendet man Ublicherweise Stufen gleicher Breite . Diese Bedingung wird hier nicht gestellt; sie würde , wie die folgenden Ausführungen zeigen, die Einhaltung der Bedingung der Flächengleichheit in den meisten Fllen unmöglich machen und zu einem höheren Rechenaufwand bzw. einem Genauigkeitsverlust führen. Zu der Bedingung gleicher Stufenbreite vgl. z.B. Te Chiang Hu, W. Prager, Network Analysis of Production Smoothing, Naval Research Logistics Quarterly, 6 (1959) , S. 17 M. Seitz, Probleme der betrieblichen Planung bei im Zeitverlauf wechselnden Marktverhltnissen, a. a. O. , S. 75.

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  3. Bei diesen prinzipiellen Überlegungen wird nur noch von Anlaufkosten gesprochen; das entsprechende gilt natUrlich auch für die gegebenenfalls anfallenden Inbetriebnahmekosten. Deren Einbeziehung hier würde die Formeln nur verkomplizieren ohne den Aussagewert nennenswert zu steigern. In den späteren detaillierten Ausführungen wird diese Vereinfachung nicht mehr gemacht.

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  4. Es ist leicht zu zeigen, daß der Ausdruck der Indikatorfunktionen nur ir Ij,i =1 und (Math) den Wert 1 annimmt, ansonsten gleich jv,i Null ist.

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  5. Der Ausdruck der Indikatorfunktionen ist nur dann gleich 1, wenn (Math) und Ij,i = sind; sonst ist er gleich O.

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  6. Hier ist unterstellt, daß das m-te Aggregat einsetzbar ist. Ist das nicht der Fall, so ist m durch die höchste Ordnungsnummer der einsetzbaren Aggregate zu ersetzen.

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  7. Vgl. H. V. Falkenhausen, Optimallösungen von Entscheidungsfolgen, Ermittlung durch analytische Methoden (dynamic programming) und Simulation, IBM Fachbibliothek, IBM-Form 78 1o5, Böblingen 1963 , S . 2 ff.

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  8. Die Operationen, denen z unterworfen wird, sind wie die bei Elektronenrechnern auf ganze Zahlen angewandten Operationen definiert, d. h. es wird nach jeder Rechenoperation nur der ganzzahlige Teil des Ergebnisses weiterverwandt . So ist z .B. die Gleichheit z/2•2=z ? nur für geradzahlige z erfüllt .

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  9. Bei diesen prinzipiellen Überlegungen wird nur noch allgemein von Anlaufkosten gesprochen. Vgl. dazu die Fußnote 1 der Seite 12o.

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  10. Der Wert eines Klammerausdrucks <a> ist definiert durch: <a> = a falls a > 0; <a> = 0 falls a ≤ 0.

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© 1971 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Altrogge, G. (1971). Optimale Anpassung an eine im Zeitverlauf variierende Beschäftigung. In: Optimale Maschinenbelastung in Abhängigkeit von der Beschäftigung. Schriften zur theoretischen und angewandten Betriebswirtschaftslehre, vol 9. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06885-3_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-06885-3_4

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-409-34032-8

  • Online ISBN: 978-3-663-06885-3

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