Zusammenfassung
Der Handel mit Wertpapieren in allen uns bekannten Formen ist für die Banken ein außerordentlich umfangreiches und sicher auch einträgliches Geschäft geworden, seit so viele Bankkunden dahintergekommen sind, daß mit einem Wertpapier ein besserer Erfolg zu erzielen ist als mit dem Sparbuch, das immer noch seine Bedeutung hat, aber eine geringere als früher. Je mehr das Sparen (oder auch das Spekulieren) mit Wertpapieren zum gängigen Alltag wird, umso einfacher ist es für die Emittenten, ihren Kapitalbedarf über die Ausgabe von Wertpapieren zu decken. Die Banken sind auf die Nachfrage nach Wertpapieren eingestellt und haben ihre Kapitalmarktabteilungen entsprechend ausgebaut. Sie betreiben ein Emissionsgeschäft zur Deckung des eigenen Finanzierungsbedarfs, viele dazu ein umfangreiches Konsortialgeschäft, alle aber einen intensiven Wertpapierhandel.
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Diedrigkeit, R. (1991). Wertpapierhandel der Kreditinstitute. In: Atlas Geld und Wertpapiere. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06876-1_26
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-06876-1_26
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Print ISBN: 978-3-409-59700-5
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